Frau Dr. Büttner, Sie sind Teil eines neuen Forschungsnetzwerks, das sich speziell mit Rough Sex beschäftigt. Was meint der Begriff überhaupt?
Es geht um harte, aggressive Sexualität. Dazu zählen alle möglichen Praktiken, bei denen es ruppiger zugeht: aufs Bett werfen, die Kleider herunterreißen, schlagen, an den Haaren ziehen, den anderen hart nehmen, vielleicht auch würgen. Von außen kann das aussehen wie eine Vergewaltigung. Es ist aber keine, sondern eine Spielart beim einvernehmlichen Sex. Der Begriff…
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wie eine Vergewaltigung. Es ist aber keine, sondern eine Spielart beim einvernehmlichen Sex. Der Begriff ist noch relativ jung, auch in der Fachwelt. In vieler Hinsicht überschneidet sich Rough Sex mit BDSM, hat aber keine etablierten Regeln oder Communitys. Man könnte sagen: Rough Sex ist die wilde, ungezügelte Schwester von BDSM, mit einem gewissen destruktiven Potenzial.
Werden diese aggressiven sexuellen Praktiken häufiger?
Nicht wenige Kolleginnen und Kollegen aus therapeutischen, beratenden und pädagogischen Bereichen schildern, dass Rough Sex heute bei jüngeren Erwachsenen und Jugendlichen weiter verbreitet ist als noch vor einigen Jahren. Auch in der Forschung gibt es Hinweise auf eine mögliche Zunahme in jüngeren Altersgruppen, die mit dem Internet aufgewachsen sind. Zuverlässig beantworten lässt sich das mit den bisherigen Daten aber noch nicht.
Interessant ist, dass die harten Praktiken oft als Teil von „ganz normaler Sexualität“ aufgefasst werden. Manche denken, sie müssten es leisten können, egal wie es sich anfühlt. Dabei spielen digitale Medien eine Rolle, natürlich auch Pornoseiten im Netz. Einige denken vielleicht: „Aha, das wird von mir erwartet – dann mache ich das eben.“ Doch nicht jede Person, die Rough Sex betreibt, schaut auch Pornos. Manchmal bringt es die Partnerin oder der Partner ein – oder es wird im Freundeskreis besprochen. Manche werden dann neugierig und probieren es aus.
In einer britischen Befragung berichteten 53 Prozent aller Frauen zwischen 18 und 39, schon mindestens einmal ungewollt harten Sex erlebt zu haben. Was bedeutet das für die Betroffenen?
Nimmt man die wissenschaftliche Definition von Rough Sex ernst, sollte er immer einvernehmlich ablaufen. Doch die Praxis zeigt, dass sexueller Konsens oft nicht gut funktioniert. Die wenigsten Menschen sprechen vor dem Sex genau ab, was dabei passieren soll und was nicht. Beim Rough Sex hat das aber hohe Risiken. Angenommen ich lerne jemand auf Tinder kennen und wir verabreden uns spontan zu einem One-Night-Stand. Plötzlich fasst mir mein Gegenüber an den Hals! Woher weiß ich, dass das keine Vergewaltigung oder sogar ein Mordversuch ist? Wenn solche Handlungen nicht einvernehmlich ablaufen, haben sie ein hohes Potenzial für eine psychische und körperliche Traumatisierung.
Dem harten Sex ist im Bereich des Onlinepornos ein eigenes Subgenre gewidmet. Auch durch Filme wie Fifty Shades of Grey kommen härtere sexuelle Spielarten zunehmend in der Mitte der Bevölkerung an. Entsteht so ein Druck mitzumachen, um ja nicht rückständig zu wirken?
Das betrifft doch Sex im Allgemeinen! Viele von uns haben von jung auf gelernt: Sex heißt, ein Penis kommt in eine Vagina und bewegt sich hin und her. Dann ejakuliert er und es ist vorbei. Wir sind umgeben von starken Normvorgaben, die uns einengen können. So ist es auch beim Rough Sex.
Sexualität auf eine Weise zu leben, die genussvoll ist und mir guttut: Das ist eine ziemliche Herausforderung. Da muss ich überlegen: Passt das, was angeblich normal ist, zu meiner Bedürfnislage?
Was passiert, wenn Menschen ihre rauen Fantasien in die Tat umsetzen?
Die einen empfinden es als lustvoll, gar als Ausdruck ihrer eigenen sexuellen Identität. Andere sind völlig überfordert von ihrem Erlebnis und denken: „Ich habe es mir total erregend vorgestellt! Aber jetzt fühlt es sich nicht gut an – und ich weiß nicht, wie ich da wieder rauskomme.“ Eventuell spürt die andere Person nicht, dass sie sich bremsen sollte, und macht einfach weiter. Das ist ein Punkt, an dem es kippen kann.
Wie kommt es, dass Fantasie und erlebte Realität so stark auseinanderklaffen?
Jeder von uns hat eine Art inneres sexuelles Drehbuch, in das wir unsere Erfahrungen und Fantasien einweben wie Handlungsstränge. Manche dieser Skripte können uns stark antörnen. Das heißt aber nicht automatisch, dass wir das gut finden. Selbst hochbelastende oder verletzende Handlungen werden manchmal als erregend erlebt, etwa bei einer Vergewaltigung – zum Teil auch gegen den eigenen Willen. Eine solche Diskrepanz zwischen emotionaler und körperlicher Erregung bedeutet zunächst nur, dass unser Körper funktioniert. Wir sollten uns bei sexueller Erregung also stets auch fragen, ob wir diese überhaupt genießen.
Wann kann Rough Sex zum Problem werden?
Immer dann, wenn es zu psychischer Überlastung oder körperlichen Verletzungen kommt. Es kommt sehr darauf an, welche Person mit welcher individuellen Belastbarkeit auf welches Gegenüber und welche sexuelle Spielart trifft. Menschen, die in der Vergangenheit traumatische Erfahrungen gemacht haben, sind zum Beispiel oft besonders vulnerabel. Manche von ihnen spüren ihre Grenzen nicht gut, weil Gewalt für sie früher zur Normalität gehörte. In meiner Praxis erlebe ich, dass viele traumatisierte Menschen damit überfordert sind, für ihre Bedürfnisse einzustehen – und sich stattdessen reflexartig unterordnen.
Außerdem können sie Risiken beim Sex nicht immer gut erkennen. Hier kann Rough Sex nicht nur als Trigger wirken, weil er an früher Erlebtes erinnert. Er wird auch zur Gefahr für Retraumatisierung und erneute Übergriffe. Auch weil einige Betroffene dabei dissoziieren oder in einen Freeze-Zustand fallen: Sie spüren, dass sie eigentlich stopp sagen oder sich in Sicherheit bringen müssten, sind aber nicht mehr dazu in der Lage.
Einige Menschen mit Traumafolgestörungen berichten, dass ihnen BDSM oder Rough Sex dabei helfe, zurückliegende Gewalterfahrungen besser zu verarbeiten. Wie lässt sich das erklären?
Manchmal ist ein Trigger auch etwas Erwünschtes, etwa bei einer therapeutischen Traumakonfrontation. Dabei gehen Betroffene gezielt in Kontakt mit der belastenden Erinnerung, um sie zu verarbeiten. Sie stellen sich also dem Erlebten, aber unter veränderten Bedingungen: einvernehmlich und mit mehr Kontrolle. Daraus kann eine korrigierende Erfahrung entstehen. Außerhalb der Therapie können auch sexuelle Erlebnisse manchmal zu einer gelungenen Traumabewältigung beitragen. Wird dafür BDSM genutzt, spricht man von curative kink, also von Praktiken mit einem Heilungspotenzial. Das funktioniert vor allem dann, wenn die Praktiken in einem sicheren, einvernehmlichen und gut strukturierten Rahmen eingesetzt werden.
Natürlich kann aber auch das schiefgehen, zum Beispiel wenn Menschen dabei überlastet sind und hinterher mehr psychische Beschwerden haben – Ängste und Albträume zum Beispiel oder Depressionen, Suizidimpulse oder selbstverletzendes Verhalten. Ein weiteres Risiko: Man gerät an einen Partner, der zwar behauptet, Rough Sex zu praktizieren, dann aber tatsächlich übergriffig und gewalttätig wird.
BDSM
BDSM steht für bondage and discipline, dominance and submission, sadism and masochism. Die Abkürzung versammelt sexuelle Praktiken rund um Macht, Fesseln, Rollenspiele oder lustvollen Schmerz – stets einvernehmlich, informiert und möglichst risikobewusst. Es gibt eine Gemeinschaft mit eigenen Stammtischen, Partys, Büchern sowie Ritualen und Normen. Rough Sex kann ein Teil von BDSM sein. Manche Paare probieren auch rauen Sex aus, ohne sich als sadomasochistisch zu begreifen.
Was tun, wenn der andere die eigenen Grenzen absichtlich verletzt?
Wer so etwas erlebt, holt sich oft keine Hilfe. Die Betroffenen befürchten, dass ihnen niemand glauben wird, weil sie ja zu Beginn dabei mitgemacht haben. Außerdem erkennen sie oft selbst nicht, wenn aus Rough Sex Gewalt wird. Der Übergang zur Gewalt kann fließend sein, außerdem geht in der Situation oft alles sehr schnell. Erst später wird ihnen eventuell bewusst, dass etwas nicht in Ordnung war. Hier sollte man sich nicht entmutigten lassen, Hilfe zu holen – etwa in einer Beratungsstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt oder beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“.
Wie steht es um die körperlichen Risiken beim Rough Sex?
Es gibt keine risikofreie Sexualität. Verletzungen können überall passieren, auch beim Blümchensex. Trotzdem ist es bei einigen Praktiken besonders wichtig, über die Grenzen und Risiken gut Bescheid zu wissen…
…etwa beim Choking, also dem spielerischen Würgen des Gegenübers, um die Lust zu steigern.
Das ist eine besonders riskante Praktik. Hier kann einiges schiefgehen: Ohnmacht, Bewusstlosigkeit oder körperliche Schäden an Stimmbändern oder Kehlkopf. Im schlimmsten Fall kommt es zu Schlaganfällen, langfristigen Schäden im Gehirn oder zum Tod. Der Hals ist eine unglaublich sensible Stelle. Es braucht schon ein sehr gutes Miteinander zwischen zwei Menschen, um diese Technik gut auszuüben. Bei anderen Praktiken kann es zu Hautabschürfungen, Prellungen, Verletzungen an Genital, Anus oder Mund oder auch zu inneren Verletzungen kommen. Durch Mikrorisse in Haut und Schleimhaut steigt zudem die Gefahr einer Übertragung von sexuell übertragbaren Infektionen. Es ist sinnvoll, sich ausführlich damit zu beschäftigen, wie man diese Risiken mindern kann. Wer Wert auf mehr Sicherheit legt, könnte Bewegungen auch einfach spielerisch andeuten oder die Praktiken weniger hart ausüben.
Befragungen zeigen, dass es bei hartem Sex eher traditionell zugeht: die Männer aktiv, die Frauen passiv. Ist Rough Sex eine Extremform dessen, wie die Rollen bei Heteropaaren ohnehin häufig aufgeteilt sind?
Rough Sex bedient ein verbreitetes heterosexuelles Skript: Er ist aktiv und macht etwas mit ihr. Sie macht das mit und erlebt dadurch Lust. Beim Rough Sex spitzt sich das noch weiter zu: Er ist dominant, sie ordnet sich unter. Es ist aber mehr als eine bloße Bestätigung dieser Geschlechternormen…
…so ist Rough Sex beispielsweise auch bei Schwulen, Lesben und Bisexuellen beliebt, laut einer Befragung sogar etwas mehr als bei Heterosexuellen. Wie kommt das?
Möglicherweise beschäftigen sich queere Menschen etwas bewusster mit ihrer Sexualität und ihren Bedürfnissen – schon deshalb weil sie herkömmliche sexuelle Rollenmuster nicht eins zu eins übernehmen können. Sie müssen vor dem Sex stärker aushandeln, wer was macht. Schon sind sie in einer aktiven Auseinandersetzung und können den Sex vielleicht ganz anders gestalten. Natürlich können auch bei ihnen Dinge schiefgehen. Doch zumindest ist die Rollenverteilung nicht so fest an die Geschlechter geknüpft.
Heteropaaren wäre es doch ebenso möglich, die klassischen Rollenbilder beim Sex aufzubrechen!
Natürlich, aber dafür müssen sie erst mal wissen, dass Sex auch völlig anders laufen kann. Und dass das genauso in Ordnung ist. In meiner sexualtherapeutischen Praxis erlebe ich immer wieder, dass viele Menschen in einem Funktionsdenken gefangen sind: Sie glauben, sie müssten Sex auf eine ganz bestimmte Weise gestalten, um normal zu sein und ihr Gegenüber glücklich zu machen. Und wenn sie sexuell nicht „liefern“, könnte der Partner oder die Partnerin fremdgehen oder sie verlassen. Außerdem gibt es ja auch Rollenzuschreibungen, die sexuell selbstbewusste und aktive Frauen entwerten und zur „Schlampe“ abstempeln. So jemand will man dann auch nicht sein.
Angenommen zwei Menschen wollen Rough Sex ausprobieren – aber einvernehmlich und möglichst risikoarm. Wo fangen sie am besten an?
Bei sich selbst! Ich würde mich zuerst fragen: Was möchte ich überhaupt, wie sehr will ich es – und aus welchen Gründen? Vielleicht merke ich dann, dass ich es nur meinem Partner oder meiner Partnerin zuliebe mache oder Sorge habe, sonst als frigide oder verklemmt zu gelten. Im Idealfall erkunde ich meine Sexualität aber aus selbstbestimmten Motiven. Und konzentriere mich auf die Frage, womit ich mich wirklich wohlfühle. Anschließend heißt es: Sich schlaumachen. Zu Rough Sex gibt es bislang noch zu wenig gute Quellen, aber vielleicht lassen sich Infos aus BDSM-Portalen einholen.
Vor allem muss ich mit meinem Gegenüber klären: Was will ich, was nicht? Und welche Möglichkeiten habe ich, das Geschehen zu beenden, wenn ich merke, dass es mir nicht guttut? In der passiven Rolle zu sein heißt nicht, dass die andere Person alles mit mir machen darf. Manche vereinbaren ein bestimmtes Notsignal, etwa ein Codewort oder ein Handzeichen, das klarmacht: „Das hier ist nicht Teil des Spiels!“ Außerdem ist es gut, zwischendurch immer mal wieder beim anderen nachzufühlen. Dann sagt man im Zweifelsfall: „Das war mir gerade eine Spur zu heftig. Kannst du etwas weniger Gas geben?“
Was kommt nach dem ersten Ausprobieren?
Toll wäre es, wenn beide miteinander besprechen: Wie war es denn, was lief gut, was nicht so sehr? Wir lernen alle dazu. Nur wenn ich weiß, was mein Gegenüber braucht, kann ich besser auf ihn oder sie eingehen. Vielleicht hat es einen ja unerwartet aus den Schuhen gehoben und er oder sie war emotional völlig überfordert. Dann heißt es, Verantwortung zu übernehmen und die Person spüren zu lassen: Was passiert ist, hat sich nicht gut angefühlt. Aber jetzt hat mein Partner diese Rolle abgelegt und ist für mich da.
Viele reagieren skeptisch auf den Trend zu mehr hartem Sex. Wie blicken Sie als Sexualtherapeutin darauf?
Es ist ein Thema, das polarisieren und ängstigen kann – und bei vielen auch Abwehr hervorruft. Ich erreiche aber niemanden, wenn ich mit der Dramakeule komme. Sonst entsteht schnell der Eindruck: Sexualität ist finster, tabu, verboten. Dabei ist Lust etwas Positives, das ich selbstbestimmt leben kann. Dafür braucht es aber Wissen. Erst dann kann ich mich informiert entscheiden.
Manche wünschen sich mehr spielerische Härte im Bett, andere ganz im Gegenteil mehr Sanftheit. Um die eigenen Fantasien zu erforschen, braucht es eine gute Portion Aufgeschlossenheit und auch Selbstreflexion. Sehen Sie die Gesellschaft da auf einem guten Weg?
In meiner Tätigkeit erlebe ich immer wieder Menschen, die ihre eigene Sexualität kaum hinterfragen. Das macht mich ein wenig traurig. Schließlich sind inzwischen viele Profis in der sexuellen Bildung aktiv. Doch die neuen Perspektiven werden oft als feministisch eingetütet und dann pauschal abgelehnt. Dabei wäre es doch unabhängig vom Geschlecht ein Gewinn, wenn wir uns selbst erlauben, unser Sexleben neu zu denken. Ein Beispiel: Es muss nicht immer etwas in eine Körperöffnung gestoßen werden. Einige mögen das gar nicht so sehr, egal ob hetero oder queer. Auch der Orgasmus muss nicht im Zentrum stehen. Sex sollte sich nicht anstrengend anfühlen oder nach einer Beziehungspflicht. Das bisher Gelernte zu hinterfragen und den eigenen Sex bewusst so zu gestalten, dass er zu einem selbst passt – das wäre Empowerment.
Fakten zu Rough Sex
Weit verbreitet. Rund die Hälfte aller Befragten hatte bereits ein- oder mehrmals Erfahrungen mit Rough Sex gesammelt – so das Fazit einer Studie mit US-Studierenden aus dem Jahr 2019. Im deutschsprachigen Raum fehlen vergleichbare Daten bislang. Ob die Häufigkeit ansteigt, ist unklar. Das Phänomen ist jedoch bei jüngeren Menschen verbreiteter als bei älteren.
Voller Fantasien. 24 Prozent aller Frauen und sogar 44 Prozent aller Männer hatten schon Tagträume, eine andere Person zu verhauen. Rund drei von zehn Befragten hatten bereits fantasiert, zum Sex gezwungen zu werden. Von Gedanken an Fesselspiele berichtete knapp die Hälfte der 1500 Teilnehmer. Das ergab eine Befragung des kanadischen Psychologen Christian Joyal aus dem Jahr 2015.
Fehlender Konsens. Obwohl sexuelle Handlungen ein Ja von beiden Seiten voraussetzen, sieht die Praxis anders aus: 53 Prozent aller jungen Frauen zwischen 18 und 39 erzählten in einer britischen Befragung, schon mindestens einmal ungewollt harten Sex erlebt zu haben.
Dr. Melanie Büttner ist Sexualtherapeutin, Traumatherapeutin und Fachärztin für psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Sie hat mehrere Bücher geschrieben und ist Teil eines neugegründeten Forschungsnetzwerks zum Thema „Rough Sex“.
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