Weshalb wir manche Nahrungsmittel nicht leiden können

Essen, das bei anderen zu Freude führt, löst bei uns Ekel aus. Diese Faktoren beeinflussen unsere Psyche bei der Entstehung unserer Nahrungsvorlieben.

Ein Tisch mit einem Teller mit einem Weinbergschnecken-Gericht
Weinbergschnecken, Schimmelkäse oder Froschschenkel: Nahrungsmittel, die bei einigen Menschen Abneigung auslösen, gelten für andere als Lieblingsspeise. © Natasha Breen/Getty Images

Käse ist ein köstliches Nahrungsmittel. Ein cremiger Brie, ein kräftiger Gouda oder ein raffinierter Ziegenkäse können eine einfache Brotzeit zu einem kulinarischen Fest machen, da sind sich viele Schleckermäuler einig. 23 Kilo der Delikatesse auf Milchbasis verzehrt jeder Deutsche im Jahr; in Frankreich sind es sogar 26 Kilo pro Person.

Doch man kann Blauschimmel und Co. auch ganz anders sehen. Objektiv betrachtet haben manche Käsesorten eine eher abstoßende gelartige oder klebrige…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 7/2013: Der Saboteur in uns