Echoismus ist ein belastender Persönlichkeitszug. Diese Menschen scheuen jede Anerkennung. Wie wir lernen, uns selbst wichtig zu nehmen.
Psychologie Heute 4/2021: Selbstwert wagen
Schluss mit Kleinmachen: Wie wir lernen, uns selbst wichtig zu nehmen
Wir alle kennen Menschen, die gern im Mittelpunkt stehen. Doch es gibt andere, die so ziemlich das Gegenteil von narzisstisch sind: Sie scheuen jede Beachtung. Warum spielen sie Erfolge herunter, machen sich klein, trauen sich nichts zu? Es fehlt ihnen an Selbstwert, an Wertschätzung für sich selbst. Mit einem schulterklopfenden "Nur Mut!" ist es da nicht getan. Unsere Titelgeschichte über "Echoisten" - und wie sich der eigene Selbstwert aktiv aufbauen lässt.
James Bond: Der Spion mit dem Mutterkomplex
Alkoholismus: Neue Wege in der Behandlung
Therapie: Das Arbeitsleben kommt nicht vor
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Themen in diesem Heft
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Wir alle wollen erfolgreich sein. Kurzfristig macht uns das zufrieden, langfristig nützt es unserem Selbstwert wenig, so Astrid Schütz.Von Dorothea Siegle
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Ein großer Raum, viele Arbeitsplätze, wenig Privatsphäre: Wie fühlen wir uns in dieser Umgebung und warum? Über die Psychologie des Großraumbüros.
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Abstinenz gilt als das oberste Ziel in der Behandlung von Alkoholabhängigkeit. Doch es ist nicht mehr das einzige. Über einen Wandel und seine Chancen.Von Jana Hauschild
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Übergriffe von Schülern gegen Lehrkräfte werden häufiger. Woher die Wut der Schüler kommt und wie sich der Gewalt vorbeugen lässt.Von Marie Himbert
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Eine unbedachte Äußerung hatte ihm den Schlaf geraubt: In Schockstarre lag Nicolas Bauer nachts in seinem Bett.Von Gabriele Meister
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Zwei Bücher fragen, wie sich der Begriff von Männlichkeit verändern muss, wenn es echte Geschlechtergerechtigkeit geben soll.Von Tom Uhlig
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Psychologie nach Zahlen: Ein internationales Forschungsteam hat sieben Faktoren zusammengetragen, wann und warum wir in Tränen ausbrechen.Von Anna Gielas
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Sexuelle Obsession kann mit sexuellen Zwangsgedanken einhergehen oder mit dem Zwang zu ständigem Sex.
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Stell Dir vor, es ist Pandemie – und viele grübeln nur darüber nach, dass sie nicht mehr verreisen können. Das stört Felix Ekardt.Von Felix Ekardt
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Angelehnt an den projektiven Test TAT zeigen wir prominenten Menschen jeden Monat ein Bild und bitten sie, die Szene zu deuten.
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Therapeuten übersehenen häufig soziale und politische Gründe für Leid. Im Interview erklärt die Soziologin Sabine Flick, woran das liegt.Von Anne Kratzer
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In ihrem Buch „Das übersehene Kind“ ist zu lesen, dass Verwöhnen eine Form der Vernachlässigung ist. Die Autorin im Gespräch.Von Jana Hauschild
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Naturromantisierung und starke Körper: Was Esoterik und Rechtextremismus miteinander verbindet, erklärt die Sozialpsychologin Pia Lamberty.
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Mehr Mut, positiv über Sex zu sprechen, fordert die Philosophin Bettina Stangneth in ihrem Buch „Sexkultur“.Von Franz Himpsl
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Klatschzeitschriften, Trash-TV, Schnulzromane: Warum schämen wir uns ohne Not für manche Vorlieben? Über „Guilty Pleasures“ – und ihren Nutzen.Von Frank Luerweg
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Wer E-Zigaretten genießt, berichtet in gleichem Ausmaß über kognitive Probleme wie „herkömmliche“ Nikotinsüchtige.
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Alles ist immer, immer für Elise: Psychologie Heute-Kolumnistin Mariana Leky über das Ausharren in Hotlines und den Fluss des LebensVon Mariana Leky
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Therapiestunde: Ein Verhaltenstherapeut sucht selbst psychologische Hilfe – beim Psychoanalytiker. Wie kann der therapeutische Brückenbau gelingen?
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Ilse Sand hält jeden für beziehungsfähig. Hilft der Blick in die Kindheit, um Bindungsängste hinter sich zu lassen?
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Der Alltag ist voller Fallstricke, überall lauert der Wahnsinn. In ihrem Essay schildert Terézia Mora die Kunst der Bewältigung mithilfe: der Kunst!Von Terézia Mora
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Ein Spiel, um auf seine Beziehung zu achten und um versäumte Gelegenheiten aufzuarbeiten.Von Anne Kratzer
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Lachen tue gut und lindere Stress und Angst, schreiben drei Psychologen in einem Überblicksartikel über Humor.
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Das ehemalige RAF-Mitglied Christof Wackernagel deutet in seinem neuen Buch „Politik des Traums" Träume als Ausdruck des kollektiven Unbewussten.
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Beim populärsten Spion besteht Therapiebedarf. James Bond laboriert an einem Mutterkomplex und dem Peter-Pan-Syndrom. Doch es gibt Hoffnung.
