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Psychologie Heute 2/2024: Von hier aus kann ich meine Sorgen kaum noch sehen
Frei werden von belastenden Grübeleien. Wie unser Körper dabei hilft
Sie liegen nachts wach. Und denken: Kehrt der Sohn gesund von seiner Polenreise zurück, wollte die Kollegin mich gestern eigentlich beleidigen, und wie schaffe ich das bloß mit den neuen Umsatzzielen...? Im Alltag nennen wir es Grübeln, die Psychologie hat für diese negativen Gedankenschleifen den Ausdruck "Rumination" geprägt. In unserer Titelgeschichte stellen wir Übungen vor, wie wir mithilfe unserer Körperwahrnehmung Abstand zu den fruchtlosen Sorgenschleifen finden - denn der Körper ist die Basis und der Resonanzraum für alles, was wir erleben.
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ADHS: Warum die Diagnose immer beliebter wird
Nostalgie: Wenn mann vermisst, was gerade ist
Mithilfe von Körperwahrnehmung können wir belastendes Grübeln ins Leere laufen lassen. Therapeutin Thea Rytz zeigt, wie wir unsere Aufmerksamkeit lenken.
Menschenbild, Kultur und Führungsideal des Bewohners geben diesem Raum ein Gesicht. Eine Bühne der Selbstdarstellung: Über die Psychologie des Chefbüros
Wir werden im Laufe der Lebensjahre immer ängstlicher, wie eine Längsschnittstudie zeigt. Was sind die Gründe für den stetigen Anstieg des Angstlevels?
Wozu haben wir Angst? Und was tun, wenn man sich ihr ausgeliefert fühlt? ► Drei Autorinnen widmen sich der Frage, wie wir besser mit ihr umgehen können.
Was braucht es, um erfüllt zu leben? Robert Waldinger und Marc Schulz präsentieren ihre Ergebnisse aus der weltweit längsten Glücksstudie in einem Buch.