Die Jugend prägt uns stärker, als vielen bewusst ist. Sie ist die Zeit, in der wir unsere Identität formen – eine lebenslange Richtschnur.
Von Bente Lubahn
Sich verlieben, sich befreien, sich finden: Warum uns die Lebensjahre von 15 bis 25 so stark prägen
Die erste Liebe, der erste Rausch, die erste Demo. Und nie allein. In den Jahren der Jugend passieren viele Dinge zum ersten Mal, und wir erinnern sie als besonders schön und besonders schrecklich und vor allem als besonders. Diese Zeit liefert nicht nur spannenden Stoff für Coming-of-Age-Filme und -Literatur, sondern bringt auch Erfahrungen mit sich, die unsere Selbstsicht und unsere Identität formen. In unserer Juniausgabe beleuchten wir diese einzigartige Phase, die ein Leben lang bestimmt, wer wir sind.