Jochen Metzger schreibt seit 2008 für Psychologie Heute. Er studierte neben Psychologie auch Philosophie, Rhetorik, Germanistik und Soziologie in Tübingen und Oldenburg, ernährt sich überwiegend von psychologischen Studien, Konferenzbesuchen, menschlicher Begegnung und Wortspielen. Er arbeitet als Autor und Coach in Hamburg. Die Hälfte seiner Gags scheitert an der Stilsicherheit der Redaktion.
Mein Lieblings-Psychologe: Meine Kinder hätten diese Frage beantworten können – ihr Papa hat kein „Lieblings“-Irgendwas.
Um Grenzen zu setzen, muss man seine Verletzungen kennen. Das hat Jochen Metzger die Augen geöffnet. Warum fällt es ihm so schwer, für sich einzustehen?
Wer sein bisheriges Leben anschaut und Worte dafür findet, erweitert die Perspektive auf sich selbst. Barbara Rabaioli-Fischer verrät, wie das gelingt.
Ich bin ich – du bist du. So einfach sehen das die meisten. Doch gemeinsam sind du und ich vor allem: Ein Wir! Warum diese Verbindungen so wichtig sind
Wenn wir Urteile über andere Menschen bilden, verlassen wir uns auf Vorurteile und Erfahrungen. Wir liegen damit immer etwas falsch – aber auch richtig.
Kommt eine Beziehung in die Jahre, geht es häufig mit der Erotik bergab. Doch manche Langzeitpaare haben ein erfülltes Sexleben. Was machen sie anders?
Sie haben sich vorgenommen, weniger zu essen und zu trinken, mehr Sport zu treiben und das Leben gelassener anzugehen? Das alles kann gelingen. Versprochen!
Was raten Sie einem jungen Menschen, der nicht weiß, welchen Beruf er ergreifen soll? Vermutlich fragen Sie ihn nach seinen Interessen und Kompetenzen. Ganz…