Ernst Fehr: Der Entdecker der Fairness

Ernst Fehr vereint Psychologie und Ökonomie. Seine Erkenntnis, dass Menschen nicht nur gierige Egoisten sind, machte ihn berühmt.

Der Wirtschaftswissenschaftler und Professor, Ernst Fehr, steht in einem Treppenhaus
Dr. Ernst Fehr ist einer der führenden Forschenden in Wirtschaftswissenschaften, Verhaltens- sowie Mikroökonomie. © Daniel Winkler für Psychologie Heute

Vor mir ein mehrstöckiges Bürogebäude inmitten von Wohnhäusern. „Universität Zürich, Institut für Volkswirtschaftslehre“ steht weiß auf blauem Schild neben einem hüfthohen Buchsbaum. An der Eingangstür dann das Piktogramm eines durchgestrichenen Dackels mit rotem Halsband. Bei den Ökonomen sind offenbar keine Hunde erlaubt, zum Glück bin ich Mensch.

Im Treppenhaus der erste große Zettel: „Study participants. Please wait in room 018“. Aha! Hier also finden sie statt, die berühmten Wirtschaftsexperimente der…

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Please wait in room 018“. Aha! Hier also finden sie statt, die berühmten Wirtschaftsexperimente der Universität Zürich. Aber keine Pförtner und kein Sekretariat, nirgendwo. Ich schaue verloren in die Stille und gehe dann einfach nach oben. „Zweiter Stock, Raum 213“, habe ich mir notiert. Aus offenen Türen klackern Computertastaturen. Und dann in der Ecke tatsächlich: das Schild mit seinem Namen.

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Kontakt mit Professor Ernst Fehr beim Besuch einer Forschungskonferenz vor langer Zeit. Er selbst war nicht dabei, doch in den Vorträgen, Debatten und sogar bei den informellen Kaffeepausen fiel sein Name immer wieder. Die anderen Forschenden sprachen ihn aus wie den einer fast gottgleichen Autorität. Seit Jahren gilt er als heißer Anwärter auf den Nobelpreis, als der Mann, der die Psychologie in die Welt der Wirtschaftswissenschaften gebracht hat. In den meisten Rankings steht er auf Platz eins der deutschsprachigen Wirtschaftsforschung. Wie hat er es dorthin geschafft? Wir tickt er als Person? Und was hat ihn geprägt? Anklopfen: bloß nicht zu leise, aber auch nicht zu laut. Man ruft mich hinein.

„Bei mir ist Chaos“

Ernst Fehr wurde gerade 68 Jahre alt. Er wirkt gut in Form, sein Haar noch immer blond und voll, ein Lächeln, dem man ansieht, dass der dazugehörige Kopf bis eben sehr für sich war und immer noch seinen Gedanken nachhängt. „Ich schreibe gerade einen Übersichtsartikel über meine Forschung“, sagt er. Die Stimme: nicht wirklich laut, ruhiges Sprechtempo, man hört einen alemannischen Akzent. Ernst Fehr ist in Vorarlberg geboren, in einem katholischen Bauerndorf am Bodensee, direkt an der deutschen Grenze, fast jeder kannte dort jeden.

Meine Augen scannen den Raum, und der Raum antwortet. Ich habe viele Schreibtische gesehen von Menschen in Ernst Fehrs Alter und Position. Diese Schreibtische sind in der Regel sehr aufgeräumt, weil die Knochenarbeit längst andere übernommen haben. Ernst Fehr scheint die Knochenarbeit noch immer selbst zu erledigen. „Bei mir ist Chaos“, sagt er, als er meinen Blick bemerkt über all die Papiere auf den Tischen, die Bücherstapel, Teekannen, Teetassen, Stifte, Textmarker, über das Regal dahinter mit mehr als 50 Aktenordnern in Blau, Gelb, Grau, Schwarz und Weinrot. Jeder Ordner, so sagt er, steht für ein Projekt, das er noch machen und in eine wissenschaftliche Publikation verwandeln will.

Kein Zweifel: Dies ist das Büro eines sehr fleißigen und optimistischen Mannes. Denn bis auf ein kleines Familienfoto – Fehr ist verheiratet und hat zwei Kinder – erinnert wenig an die Vergangenheit, alles ist Mahnung und Aufforderung an eine tüchtige und arbeitsreiche Zukunft.

Der Wirtschaftswissenschaftler und Professor, Ernst Fehr sitzt an seinem Schreibtisch vor einer Bücher- und Aktenwand und liest in einem Buch
Dr. Ernst Fehr ist einer der führenden Forschenden in Wirtschaftswissenschaften, Verhaltens- sowie Mikroökonomie.
Der Wirtschaftswissenschaftler und Professor, Ernst Fehr sitzt an seinem Schreibtisch vor einer Bücher- und Aktenwand und liest in einem Buch
Dr. Ernst Fehr ist einer der führenden Forschenden in Wirtschaftswissenschaften, Verhaltens- sowie Mikroökonomie.

Initiative Eltern

Jetzt am besten über seine Kindheit sprechen. Die meisten reden gerne darüber. Ernst Fehr lächelt, doch seine Angaben bleiben verblüffend karg. „Mein Vater hatte ein kleines Transportunternehmen. Meine Mutter war Hausfrau und ich war der Älteste.“ Erst auf Nachfragen kommt zumindest ein wenig vom fehlenden Rest: Da waren drei jüngere Geschwister, ein Bruder, zwei Schwestern. „Was uns alle beeinflusste, ist, dass der Vater Unternehmer war. Wir haben miterlebt, wie viel Initiative er an den Tag gelegt hat, und auch unsere Mutter war eine initiative Person. Das prägt schon.“

Mit seinem Bruder hat Ernst Fehr vor Jahren eine Beratungsfirma namens FehrAdvice gegründet. „Unsere Kernkompetenz ist es, Unternehmen und die Politik einfach und intuitiv experimentierfähig zu machen“, heißt es auf deren Website. Und: „Jede erfolgreiche Strategie berücksichtigt menschliches Verhalten.“ Will wohl heißen: Unternehmen können davon profitieren, wenn sie sich Methoden der Wissenschaft und Erkenntnisse von Psychologie und Verhaltens­ökonomie aneignen.

Ähnliches gilt laut Fehr aber auch umgekehrt: „Ein guter Wissenschaftler“, sagt er, „ist eine Art Unternehmer. Ich entwickle Projekte, von denen ich glaube, dass sie die Erkenntnisse in einem wichtigen Gebiet vorantreiben. Und von denen ich überzeugt bin, dass sie Resonanz finden. Ich wollte nie Dinge erforschen, die keinen interessieren.“

Scheitern bis zum Wendepunkt

Tatsächlich spricht Ernst Fehrs Karriere von diesem Hang zum unternehmerischen Risiko. In den 1990er Jahren schreibt er einen Aufsatz, der mit vielen Grundannahmen seines Faches bricht. Wer so etwas tut, landet im Wissenschaftsbetrieb leicht im Abseits. Fehr treibt damals die Frage um, warum manche Menschen für längere Zeit arbeitslos bleiben, ohne es zu wollen. Die damalige Wirtschaftsforschung hat darauf keine schlüssige Antwort. Ernst Fehr („Ich habe als Student sehr viel Marx gelesen“) glaubt: Es liegt daran, dass Prinzipien der Fairness und andere Präferenzen bei wirtschaftlichen Entscheidungen eine zentrale Rolle spielen.

„Vor 30 Jahren hat das als Spinnerei gegolten, wenn du dich dafür interessiert hast.“ Er reicht seinen Aufsatz bei mehreren Fachzeitschriften ein. „Er wurde überall abgelehnt und ist bis heute unveröffentlicht“, sagt Fehr und lacht. Die Schlüsse aus diesem – scheinbaren – Scheitern, das sich tatsächlich als äußerst fruchtbar erweisen sollte, hat er später in einer biografischen Selbstreflexion festgehalten, die 2004 in dem renommierten Fachjournal Nature erschien: The productivity of failures.

Doch noch sind wir in den 1990ern. Ernst Fehr forscht und lehrt damals in Wien. Hier erfährt seine Karriere ihren entscheidenden Wendepunkt, als er zusammen mit zwei Mitarbeitern beschließt, seine bislang nur theoretischen Ideen in einem Experiment zu überprüfen. Die jungen Forscher bedienen sich bei der experimentellen Spieltheorie, mit der sich grundlegende Annahmen über den Menschen und sein Handeln empirisch überprüfen lassen. „Tatsächlich haben unsere Daten dann genau das belegt, was mein theoretischer Aufsatz vorhergesagt hat“, sagt Ernst Fehr.

Ein Hit in den Wissenschaftscharts

Sein Argument geht – vereinfacht dargestellt – so: Nach herkömmlicher Logik könnten Firmen einem neu eingestellten Menschen, der zuvor lange Zeit arbeitslos war, weniger Lohn zahlen als Angestellten, die fest im Sattel sitzen. Beggars aren’t choosers heißt es in Amerika: Wer keine Wahl hat, der macht den Job auch für die Hälfte. Fehr und seine Mitarbeiter Georg Kirchsteiger und Arno Riedl können in ihren Experimenten aber zeigen, dass dieser Mechanismus nicht greift. Denn die ungleichen Löhne werden als unfair wahrgenommen.

„Und dann strengen sich die Arbeitnehmer weniger an“, erklärt Ernst Fehr. Es sind also die Gesetze der Psychologie, die mit über die Höhe von Gehältern entscheiden – und über die Frage, wen man für dieses Geld einstellt oder wem man lieber eine Absagemail ins Postfach schickt. Genau dieser Mechanismus ist es, der Menschen verblüffend lange in die Arbeitslosigkeit bannt.

Die Studie von Ernst Fehr und seinen beiden Mitstreitern schafft es tatsächlich in eines der prominentesten Fachjournale der Ökonomie – und weist den Wirtschaftswissenschaften bis heute eine neue Richtung. „Das war 1993“, sagt Ernst Fehr, „mein erster großer Hit.“ Wissenschaft funktioniert oft ein bisschen wie Popmusik: Um Karriere zu machen, braucht man einen Song, der in den Charts landet.

Im Auto mit mehr PS

„Experimente und Psychologie gab es in unserem Fach auch vorher schon. Aber es ist Ernst Fehrs Verdienst, dass beides zum Mainstream geworden ist“, sagt Georg Kirchsteiger, der heute an der Freien Universität Brüssel lehrt. „Er hat die Fähigkeit, Entwicklungen vorauszusehen, er findet Themen und Methoden, die dann fünf oder zehn Jahre später wirklich wichtig werden. Und er hat die Fähigkeit, seine Erkenntnisse so zu präsentieren, dass der Mainstream sie aufnimmt.“

Der erste Hit öffnet Ernst Fehr jedenfalls viele Türen. Er wird jetzt weltweit wahrgenommen und viel häufiger von anderen Forschenden zitiert. Im Jahr darauf folgt er dem Ruf an die angesehene Universität Zürich. „Auf einmal saß ich sozusagen in einem Auto mit mehr PS. Ich hatte viel mehr Ressourcen zur Verfügung und eine Umgebung, die ich mitgestalten konnte. In Zürich hatte ich Möglichkeiten, die mir keine Universität in Deutschland oder Österreich hätte bieten können“, sagt er. Auch die Spitzenuniversitäten aus den USA klopfen jetzt bei ihm an. Fehr lehnt deren Angebote jedoch ab. „Ich war ja schon an einer erstklassigen Universität und wollte lieber etwas hier in Europa aufbauen.“

Ringen und durchhalten

Im Nachhinein verdankt er seinen Durchbruch einer besonderen Tugend: Er hat trotz aller Ablehnung an seiner Fairnesshypothese festgehalten. Diese Zähigkeit besaß er offenbar schon als Kind. Bereits im zehnten Lebensjahr folgt Fehr einer interessanten Sportleidenschaft: dem Ringen. „In meinem ersten Jahr habe ich bei meinen Turnieren jeden Kampf verloren. Aber ich bin trotzdem dabei geblieben“, erzählt er. Und das Durchhalten lohnt sich: Mit siebzehn wird er österreichischer Meister im Freistil, Gewichtsklasse: bis 74 Kilo.

„Ich habe beim Ringen gelernt, die Zähne zusammenzubeißen“, sagt er. Noch heute erkennt man die Spuren seiner Kämpfe an seinem rechten Ohr. Der Gegner schiebt einen über die Matte, das Ohr reißt auf, blutet und verheilt mit sichtbaren Narben. „Ich habe beide Ohren später operieren lassen“, sagt er. „Die OP rechts ist nicht so gut gelaufen, drum sieht man’s noch. Am anderen Ohr sieht man nichts, da hat der Arzt das richtig gemacht.“

Dem Ringen verdankt er auch die Inspiration für eine seiner zentrale Erkenntnisse als Forscher: das Phänomen der altruistischen Bestrafung. Wenn jemand die Regeln der Fairness und des Zusammenlebens verletzt, dann neigen viele Menschen dazu, diese Regelverletzung zu sanktionieren – auch wenn sie selbst dadurch einen Nachteil erfahren. Georg Kirchsteiger beschreibt Ernst Fehr als ausgesprochen umgänglichen Menschen.

In seinem Büro erzählt Fehr jedoch eine Anekdote aus seiner Zeit in Wien, die auch eine andere Seite offenbart. „Da gab’s in der Straßenbahn ein paar Betrunkene, die haben die Leute angepöbelt. Wenn ich so etwas sehe, steigt in mir die Wut auf. Ich habe gesagt, sie sollen ruhig sein.“ Als die Pöbler sich gegen Fehr wenden, „hab ich einen von ihnen gepackt und an der nächsten Halte­stelle aus der Straßenbahn getragen. Da stand er dann, ganz verblüfft, und war draußen.“

Fehr hat in Studien gezeigt: Die Motivation für altruistisches Bestrafen hat bei vielen Menschen einen emotionalen Kern. Wir bestrafen nicht aus kühler Überlegung, sondern weil uns etwas gegen den Strich geht. Dass wir Regelverletzer nicht davonkommen lassen, stabilisiert unsere zwischenmenschlichen Systeme und sorgt aufs Große und Ganze ­gesehen für mehr Zusammenarbeit, Vertrauen und Kooperation.

Auch ein Mann wie Trump hält sich manchmal an Regeln

In den einschlägigen Suchmaschinen finden sich aus Fehrs Feder bis heute mehr als 650 wissenschaftliche Publikationen. Er hat in einer thematischen Breite gearbeitet, die selbst für Forschende in der ersten Liga ungewöhnlich ist. So verdankt ihm die Fachwelt die Einsicht, dass Hormone wie das Oxytocin oder Testosteron einen unmittelbaren Einfluss auf unsere wirtschaftlichen Entscheidungen haben, etwa darauf, wie sehr wir mit anderen teilen oder auf unseren eigenen kurzfristigen Vorteil bedacht sind.

Per Scanner hat Fehr die Muster von Verantwortung und Führungsbereitschaft im Gehirn aufgespürt. Er hat gezeigt, dass Furcht – im Labor ausgelöst durch winzige Elektroschocks – uns in Finanzfragen vorsichtiger und weniger risikofreudig macht; dieser Effekt kann miterklären, warum so viele Menschen sich trotz aller Mühen kaum aus einem Zustand materieller Armut befreien können.

Ernst Fehr hat im Experiment außerdem nachgewiesen, wie antisoziale Persönlichkeiten wie Donald Trump sich verhalten, wenn es um Fragen von Fairness und Vertrauen geht. Handeln sie immer rücksichtslos und egoistisch? „Manchmal schon“, sagt Ernst Fehr, „aber die Sache ist viel, viel komplexer und spannender.“ Denn natürlich gibt es Situationen, in denen der Typus Trump alles Geld für sich behält, nicht mit anderen teilt und Vertragspartner rücksichtslos über den Tisch zieht.

„Aber in unseren Experimenten haben wir auch gesehen: Solche Menschen vertrauen anderen nicht. Sie glauben: Alle sind Schurken wie sie selbst. Sie haben eine sehr pessimistische Sicht auf die Welt“, sagt Ernst Fehr. Und so gibt es Situationen, in denen eine antisoziale Persönlichkeit sich scheinbar sozial verhält – etwa wenn sie weiß, dass die Gegenpartei ein Druckmittel gegen sie in der Hand hat. „Denn sie geht davon aus: Der andere wird mich, wenn ich betrüge, genauso hart bestrafen, wie ich selbst so ein Verhalten bestrafen würde.“ Anders gesagt: Auch ein Mann wie Trump hält sich manchmal an Regeln.

Was heißt es eigentlich, ein Mensch zu sein?

Wie hat Ernst Fehr bei meinem Blick über seinen Schreibtisch gesagt? „Bei mir ist Chaos.“ Ein scheinbares Durcheinander aus Hirnscans und Hormonexperimenten, aus Theorien von Marx, aus Verhaltensökonomie, Spieltheorie und Fragen nach dunklen Persönlichkeitsanteilen. Was hält bei ihm all diese Themen zusammen?

Die Antwort offenbart sich unter anderem in seiner Studie zur antisozialen Persönlichkeit, über die Donald Trumps dieser Welt. Was Ernst Fehr umtreibt, ist im Grunde die Kernfrage der Sozial- und Persönlichkeitspsychologie: Wie kann es sein, dass selbstsüchtige Menschen manchmal ausgesprochen fair sein können? Und dass selbstlose Gutmenschen sich manchmal wie knallharte Egoisten verhalten? Wie lassen sich die Gesetze dahinter möglichst präzise und mathematisch beschreiben?

Unter diese Überschrift passt so ziemlich alles, was Ernst Fehr entdeckt hat. „Verhalten“, so erklärt er, „ist immer Produkt der Situation und der Präferenz.“ Diese Zusammenhänge zumindest in Teilen gelöst zu haben ist vielleicht wirklich einen Nobelpreis wert, dieses Rätsel, mit dem wir jeden Morgen erwachen: Was heißt es eigentlich, ein Mensch zu sein?

Wollen Sie mehr zum Thema erfahren? Dann lesen Sie gerne aus derselben Ausgabe:

Das Porträt

In unserer Serie erschienen zuletzt:

Angelika EckDie Wegbegleiterin. Heft 3/2024

Kristin NeffDie streitbare Mitfühlende. Heft 12/2023

Brent RobertsDer Wandelbare. Heft 8/2023

Tim LomasDer Kartograf des Fühlens. Heft 4/2023

Ralf T. VogelDer Vielseitige. Heft 12/2022

Ulrike EhlertDie Stressforscherin. Heft 8/2022

…und viele mehr. Sie finden diese Porträts auf unserer Website psychologie-heute.de

Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 8/2024: Glückliche Stunde gesucht