Leben

Ein Bild, zwei Fragen: Schauspielerin Lia von Blarer erkennt zwischen den beiden Mädchen eine ihr wohlbekannte Spannung. Gehen oder Bleiben?
Draußen wird es warm und alles blüht. Der Lenz lässt nicht nur die Natur erwachen. Hier sind fünf psychische Früchte des Frühlings:
Der Patient trinkt zu viel, ist unglücklich verliebt und sucht in der Psychoanalyse nach Hilfe gegen seine Hundeangst. Aus welchem Roman stammt er?
Anzeige

Newsletter
Aus der Redaktion

Mit Infos zu unseren Schwer­punkt­themen und inhaltlichen Highlights.

Ihre Daten nutzen wir, wie es in der Datenschutzerklärung erläutert ist

Bei der Newsletter-Registrierung ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.
Sie wurden erfolgreich für den Newsletter registriert.
Es fällt schwer den Überblick über die eigenen sozialen Identitäten zu halten? Dann kann eine soziale Landkarte helfen, so Sozialpsychologin Anna Zinn.
Morgens Kollege, abends Elternteil, manchmal Sportkamerad – wir besitzen viele soziale Identitäten. Warum sie wichtig sind und wie wir sie jonglieren.
Mit Beharrlichkeit kommt man ans Ziel! Doch manchmal sollte man sich fragen, ob man auf dem richtigen Weg ist – und ob Aufgeben sinnvoll sein könnte.
Ziele verleihen unserem Leben einen Sinn. Entwicklungspsychologin Alexandra M. Freund über Selbstbilder, die eine Zielumsetzung fördern.
Einen neuen Weg einzuschlagen, ist gar nicht so einfach. Hier sind sechs konkrete Tipps, mit denen ein gutes Aufgeben von Zielen gelingen kann:
Wie geht man mit Körperstellen um, die man als fehlerhaft empfindet? Maren Wurster nähert sich ihrem gelähmten Fuß – begleitet von Anziehung bis Scham.

Das Beste aus PH+

​Chatten, twittern, talken: Statt miteinander zu sprechen, reden wir heute häufig aneinander vorbei. Doch was macht ein…
​Weißsein gilt immer noch als gesellschaftliche Norm – und bringt viele Vorteile mit sich. Über verborgene Privilegien…
Ich bin ich – du bist du. So einfach sehen das die meisten. Doch gemeinsam sind du und ich vor allem: Ein Wir! Warum…
Optimisten leben leichter, sind leistungsfähiger, haben mehr Freunde. Gute Gründe, Optimismus zu fördern – ohne alles…
Wenn wir Dinge persönlich nehmen, haben wir die Vorstellung von uns als isoliertem eigenverantwortlichem Wesen, von…
Sich unverklärt an den Zweiten Weltkrieg zu erinnern schützt vor dem Verlust der eigenen Identität, sagt…
Medial werden immer mehr Verhaltenssüchte thematisiert, etwa Porno- oder Computerspielsucht. Aber wann spricht man…
Wer dem Trauma anderer ausgesetzt ist, kann eine sekundäre Traumatisierung entwickeln. Über den Umgang mit fremdem Leid…
Wofür ist ein gesunder Selbstwert gut? Was bedroht ihn und wie können wir ihn stärken? Ein paar Fakten und Einordnungen.
Es gibt Sätze, die bleiben im Gedächtnis. Für den Psychologen Ulrich Orth ist es ein Satz, der zeigt, wie wichtig gute Beziehungen für uns sind.
Offensichtlich bewerten wir uns ständig selbst. Auch bei Aufgaben, die nichts mit uns zu tun haben, ist unser Selbstbild uns präsent.
Die Erfolge von anderen bedrohen womöglich unseren Selbstwert. Deshalb schielen wir auch bei ganz persönlichen Zielen immer nach rechts und links.
Menschen mit einem vulnerablen Narzissmus leiden unter einem unsicheren Selbstwertgefühl. Es ist extrem abhängig von der Bewunderung anderer.
Was macht ein sinnerfülltes Leben aus? Und ist Sinn per se gut? Psychologin Tatjana Schnell und Autor Kilian Trotier weisen den Weg in ihrem Buch.
Ein Bild, zwei Fragen: Wie das duftet! Bei Leon Windscheid, Psychologe und Moderator, weckt dieses Bild seine schönsten Erinnerungen aus der Kindheit.
Glaubenssätze prägen, wie wir durchs Leben gehen. Was aber, wenn sie unseren Selbstwert blockieren? Eine Übung, um alte Gewissheiten zu hinterfragen
Psychologie nach Zahlen: Hier sind fünf Formen außergewöhnlicher Gedächtnisleistungen – und warum sie vielleicht gar nicht so erstrebenswert sind.
Mehr Artikel anzeigen