Gesellschaft

Wer eine fundamentalistische Glaubensgemeinschaft verlassen hat, dem geht es danach meist besser. Doch das trifft nicht auf alle Menschen zu
Situationen, die sehr peinlich sind, nennt man im Englischen „awkward“. Fünf Strategien, um peinliches Unbehagen in konstruktivere Bahnen zu lenken
Joel gilt in der Schule als „schwieriger Fall“ – bis die angehende klinische Psychologin Johanna Odenthal bei der Potenzialanalyse auf ihn trifft
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Spitzen-Universitäten sind Trumps Feindbild. Psychologie-Professor Norbert Schwarz erklärt, was das für die Forschung in den USA bedeutet
Künstliche Intelligenz analysiert Gesichtsausdrücke und Stimmen und schließt daraus auf Emotionen. Aber versteht sie wirklich, was ein Mensch fühlt?
Können wir angesichts der vielen Krisen auf der Welt noch hoffen? Zwei Autoren widmen sich der Zuversicht aus unterschiedlichen Perspektiven
Scham ist ein uraltes Gefühl. Lesen Sie hier, wie die moderne Spielart dieser machtvollen Emotion in unserer digitalisierten Welt ein Comeback erlebt
Experten versetzen ihnen anvertraute Personen mit Verdachtsdiagnosen in Angst und Schrecken. Von Empathie keine Spur; das stört Wolfgang Schmidbauer.
Fans teilen ihre Passion am liebsten mit anderen. Denn wer Teil eines Fandoms ist, fühlt sich zugehörig, weniger allein – und lebt sogar gesünder

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Ängste, Traumata, aber auch Hoffnung: Psychotherapeutin Vinita Mehta aus Washington, D.C. erzählt von der Verfassung ihrer Patienten – und der Nation.
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