Die Depression wegessen

Ernährung gegen Depression: Forschende wissen nicht nur, welche Nahrungsmittel gegen Depressionen helfen. Sie verstehen auch zunehmend weshalb

Die Illustration zeigt eine Frau, in entspannter Pose, umgeben von Lebensmitteln, wie zum Beispiel Paprika
Nicht nur viel Obst und Gemüse: Einige Lebensmittel wirken vorbeugend gegen Depressionen. © Gabriela Jolowicz für Psychologie Heute

Der Bürofachangestellte Ole Akelbein hat nicht nur einen Bauch mit 144 Zentimeter Umfang, sondern leidet auch seit Jahren unter schweren Depressionen. Zeitweise fühlt er sich, als wäre ein Lkw über ihn gerollt. Er hat nicht mehr genug Energie, um morgens ins Bad zu gehen. Er wendet sich an Die Ernährungs-Docs, eine regelmäßige Fernsehsendung des NDR. Dort sagt ihm der Ernährungsmediziner Matthias Riedl, dass das viele Bauchfett für die Depression mitverantwortlich sein könnte. Deshalb…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 8/2023: Das ewig hilfreiche Kind
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