Ein Tisch im bayrischen Wirtshaus, der Tag voller Wanderglück, nun verdiente Müdigkeit, gutes Essen, ein Glas Wein. Dazu die lange entbehrte Vertrautheit von fünf Freundinnen aus allen Teilen des Landes – endlich beisammen, endlich sprechen. Da wird es persönlich.
Wir alle haben erwachsene Kinder, vier davon Töchter. Wir wissen aus langen Jahren unserer Freundschaft, aber auch durch die Lektüre diverser Ratgeber über die Komplikationen in dieser Konstellation. Trotzdem erschreckt es uns, als wir feststellen:…
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Töchter waren oder sind in einer Therapie. Mal länger, mal kürzer. Alle erzählen uns Müttern davon und – machen uns Vorwürfe. „Du warst nicht da, als ich dich brauchte…!“ „Du bist schuld, dass ich Panikattacken hatte…!“ „Du bist narzisstisch, sagt mein Therapeut…!“ Die Liste ist lang – und es löst viele Gefühle, als wir einander davon erzählen.
Es tut weh, die Töchter nicht glücklich gemacht zu haben
Unbehagen, Zorn, der Wunsch, sich zu verteidigen, steigen auf. Keine von uns lässt es kalt, solch eine Abrechnung zu erleben. Was hab ich falsch gemacht? War ich wirklich zu wenig präsent? Da war doch auch der Vater! Die Großeltern! Die Geschwister! „Narzisstisch“ – aus der Ferne mal eben diagnostiziert, um die Tochter zu munitionieren. Wie unprofessionell!
Aber ist was dran an diesen Vorwürfen? Wir konnten unsere Töchter offenbar nicht glücklich machen. Und das schmerzt. Aber es gibt Gegenstimmen am Tisch: „Die heutige Generation ist verwöhnt“, stellt Luise lapidar fest (sie hat einen Sohn, nicht in Therapie). „Sie wissen alle nicht, welche Privilegien sie haben. Sind undankbar, egozentrisch, durch Medien ferngesteuert.“ Und: „Die Kinder heute haben es so gut! Sie können ihre Wünsche ausleben und die Suche nach sich selbst spannend gestalten – Auslandsreisen, lange Schulzeit, Neigungsgruppen und Hobbys. Wieso also die Klagen?“
Psychotherapie? Völlig normal!
Das löst Protest aus. Das Studium heute, die Ausbildung – all das ist anspruchsvoll und fordernd. Die vielen Möglichkeiten verwirren. Orientierung fehlt.
Einig sind wir uns, dass viele soziale Medien – gerade in Phasen von Selbstzweifeln und quälendem Alleinsein – junge Frauen unter völlig neuen Druck setzen. Eine Flut von Fotos, meistens vorteilhaft und in zufriedenen Momenten zugeschickt, weckt die permanente Neigung, sich zu vergleichen. Es ist ein komplizierter Abgrenzungsprozess, sich selbst zu finden, wenn dauernd fremde Spiegel betrachtet werden und Kommentare wie Gift in die Seele sickern, meinen wir Mütter.
Einig sind wir uns auch, dass diese von Pandemie, Krieg und Klimakrise geprägte Zeit der Transformation neue Ängste auslöst. Die Jüngeren ahnen, dass ihre Lebenswege nicht die Sicherheiten aufweisen werden, die wir Eltern noch kennen. Sie sorgen sich.
Das Thema begleitet mich durch die nächsten Wochen. Ich frage nach. Nicht nur bei meinen Freundinnen. Auch in meinem Chor und der Yogagruppe frage ich herum. Und stelle fest: Psychotherapien gehören in bürgerlichen Schichten zu Bildungsbiografien oft dazu. Sie werden nicht verschämt verschwiegen, sondern untereinander besprochen. Sogar mit den Müttern.
Mit Entscheidungen kamen Ängste zurück
Freimütig erzählt Tessa (Namen aller Betroffenen geändert), die Tochter meiner Wanderfreundin Sabine, davon. Die 24-jährige hat gerade ihre dritte Therapie hinter sich. Mit zwölf Jahren litt sie an einer Spritzenphobie, die jede Impfung verhinderte. Eine Verhaltenstherapeutin stärkte sie, mit Ängsten besser umzugehen – aus dem Fenster schauen, bis zehn zählen, den Atem beobachten.
Das half, aber nach der Schulzeit kam die Angst zurück. Was soll ich studieren? Wo soll ich wohnen? Wer will ich sein? In Zeiten von Entscheidungsnot knickte sie ein. Mit dem Studienende kam erneut der Wunsch nach Hilfe, um stabiler zu werden. Ihre Therapeutin bearbeitete mit ihr nicht nur die Angststörung, sondern legte frei, dass dahinter Depressionen lauerten. Nichts Ungewöhnliches, sagt Tessa, alle Freundinnen und Freunde seien depressiv angesichts der drohenden Zeitumstände.
Nähe tat gut, engte aber auch ein
Ist das nur die Weltlage? Ich rufe Ann Kathrin Scheerer an, eine Psychoanalytikerin, die ich vor einigen Jahren bei einem Radio-Interview kennengelernt habe. Vor allem die frühe Trennung von der Mutter, auch von einem zugewandten Vater, sieht sie als Problem. „Ein Kind – noch ohne Sprach- und Zeitverständnis und ohne sichere Bezugsperson – wird bei der Betreuung durch fremde Ersatzpersonen eine Verlassenheitserfahrung machen, eine Verlusterfahrung, die letztlich in eine Depression führt.“
Sie will zwar nicht, dass Eltern lange zu Hause bleiben, aber wir sollten den Preis für unsere eigene Freiheit kennen. Und Kinderseelen besser schützen. Krippe und Kindergarten müssten Bezugspersonen anbieten, die Einfühlungsvermögen haben und eine Bindung eingehen, fordert sie. „Wir wollen ja stabile Erwachsene haben. Und die Depression als Volkskrankheit Nummer eins hat den Ursprung in frühem Kummer, in Trennungsängsten.“ Auch Gefühle der Selbstentfremdung, des Sinnverlusts können dafür Anzeichen sein.
Die Therapie half gegen Vorwürfe
Bei Sabine, der Mutter von Tessa, weckt dieser Hinweis ein schlechtes Gewissen. Ja, es sei schwierig gewesen, den Beruf als Autorin weiter zu verfolgen und gleichzeitig zwei Kleinkinder zu versorgen. Kinderfrauen, Kindergarten – das sei für sie und ihren Mann damals eine praktikable Lösung gewesen. Aber sicher habe es ihrer Tochter nicht nur gutgetan. „Sie hat seltsame Verhaltensweisen entwickelt. Hat sich auf den Boden geworfen, Terror gemacht. Da war in ihr eine Wut, ein Oppositionsgeist. Vielleicht hing es damit zusammen.“
Immerhin hat die Therapie Tessa geholfen, der Mutter keine Vorwürfe mehr zu machen. Das Gespräch zwischen den beiden ist heute offen, liebevoll und vertraut. Und die Beziehung zum vier Jahre älteren Bruder bekommt neue Wichtigkeit. Die beiden reden darüber, wie sie ihre Kindheit erlebt haben. Das hilft. Und beruhigt die Eltern.
Auch bei Marianne ist die Nähe mit ihrer Tochter Tabea ein langer Weg durch wechselnde Aggregatzustände gewesen. Bis heute festigen gemeinsame Einkaufsbummel, Theaterbesuche und lange Telefonate die innige Zuneigung. Diese Anhänglichkeit tat gut, engte aber auch ein und machte unfrei. Beide.
Zeiten massiver Vorwürfe
Lange konnte Tabea sich nicht lösen, brach immer wieder in Anklagen und Weinkrämpfe aus, wenn es in Schulzeit und Studium Konflikte gab. Überforderung und Mutlosigkeit wurden bei ihr schließlich so machtvoll, dass sie für drei Jahre in psychotherapeutische Behandlung ging. Auch Marianne selbst machte eine Therapie. Sie erkannte, dass sie ihre Tochter oft zur Klagemauer gemacht hatte. Thema war dann auch die jüngere Schwester: ihre Alkoholexzesse, ihr unstetes Leben. „Ihr habt mich nicht genug davor geschützt“, klagte Tabea.
Inzwischen ist dieser Konflikt befriedet. Beide Töchter leben nicht mehr zu Hause. Beruflicher Erfolg, ein Ehemann, eine Schwangerschaft bilden nun das sichere Fundament, auf dem Tabea ihre Eigenständigkeit genießt, ohne Hadern mit den Eltern. Zeit heilt Wunden, so scheint es. Darauf können Eltern vertrauen, wenn die Kinder erst mal ihr Spielfeld gefunden haben. Und erwachsen geworden sind.
Doch nicht immer sind es die üblichen Wachstumsschmerzen, mit denen sich junge Frauen herumplagen. Manchmal spüren sie auch verdrängte Themen auf, die ihnen die Flügel schwer machen. Und die zu Recht einen Vorwurf an die Mutter begründen.
Erinnerungen an ein Trauma
Davon erzählt mir Merle, 32, aus meiner Yogagruppe, die mit Ende 20 in Therapie ging. Berufliche Orientierung, eine Trennung, Unzufriedenheit – das wollte sie für sich klären. „Wir sind ja die generation therapy. Fast jede, die ich kenne, war in Therapie oder hat eine Familienaufstellung gemacht. Das ist eine Kompetenz und ich finde das nicht schlimm. Es geht darum, alte Muster aufzuarbeiten, die dich immer noch prägen.“
Sie erzählte auch ihren Eltern davon. „Ich habe sie angerufen und ihnen gesagt: Ich komme gerade von der Therapie und wollte euch sagen, wie dankbar ich euch bin.“
Doch dann meldete sich die Erinnerung an ein Trauma. Ein Cousin, sechs Jahre älter, hatte sie im Grundschulalter sexuell bedrängt. Weder die Mutter noch die Großmutter hatte es bemerkt. „Die waren so blauäugig, mich mit ihm, er war schon in der Pubertät, in einem Bett schlafen zu lassen. Und sie haben es nicht gecheckt. Ich saß einmal heulend auf der Treppe und sie haben nicht gefragt, was los ist. Ich denke: Da habt ihr wirklich versagt als Eltern.“
Auch davon berichtete sie der Mutter während der Zeit der Therapie. „Die war sehr geschockt. Hat geweint und sich entschuldigt. Aber als ich gesagt habe, sie sollte den Kontakt zu ihm abbrechen, da hat sie sich nicht daran gehalten. Das finde ich richtig schlimm. Auf welcher Seite steht sie denn?“
Therapie kann alte Wunden aufreißen
Inzwischen hat Merle selbst Kinder, fährt wieder gern zu den Eltern, kann ihnen vergeben.
Bleibt die Frage, was es für eine Mutter bedeutet, wenn die therapeutische Selbstergründung der Tochter durch eine Etappe massiver Anklagen führt. Die Beziehung in ihrer Verflechtung, ihrer Symbiose wird heftig erschüttert. Denn Therapie kann alte Wunden aufreißen – und sollte das auch, wenn es ernst gemeint ist mit der Heilung. Darin liegt die Chance für neue Nähe. Auch mit der Mutter.
Die Psychologin Tara Christopeit sagt in der Wochenzeitung Die Zeit: „Bei den jungen Leuten beobachte ich den Trend, dass alle zur Therapie rennen wie zu einer Dienstleistung, damit rasch alles im Lot ist. Die Reflexion ist Gold wert, ihr fehlt aber die Tiefe.“ Dafür brauche es mehr als Onlinehilfe oder Kurzzeitberatung. „Therapie ist kein Termin bei der Kosmetikerin, sondern harte Arbeit. Therapie bedeutet Desorientierung und Unglück, ungesunde Strukturen werden eingerissen, um sie anschließend auf gesunde Weise wieder aufzubauen. Dieser Prozess dauert seine Zeit.“
Offene Worte – aber nicht alles rausrotzen
Franziska, Mutter dreier Kinder, selbst Therapeutin, schützt sich gegen Vorwürfe mit klaren Worten: „Ich hab gegeben, was mir möglich war. Ich möchte mich nicht mehr mit negativen Sachen auseinandersetzen. Ich möchte, dass die Kinder anerkennen, welche Leistung dahintersteckt, sie großzuziehen.“
Sie will Grenzen setzen, auch wenn die Intimität im Verhältnis zu ihrer Tochter etwas Kostbares ist. „Offene Worte – ja. Aber nicht nur alles rausrotzen. Das kann ich einfordern als Mutter.“
Noch komplizierter kann es beim großen Aufräumen zwischen Mutter und Tochter werden, wenn der Therapeut Waffenhilfe gibt. „Ihre Mutter ist narzisstisch“, urteilte er bei Helene, wollte sie damit gegen ihre Mutter Helga stärken. Die Ferndiagnose wurde prompt weitergereicht. Frostige Zeiten als Folge. Schweigen als Waffe. Für lange Monate.
Gut, wenn es dann einen Vater und Geschwister gibt, die vielleicht vermitteln können.
Sarkasmus verdeckt Verletzungen
Auch bei Sarah gab es die Erfahrung eines tiefen Abgrunds zwischen ihr und den beiden Töchtern. Er tat sich schon nach der Scheidung auf. Ihr Ex-Mann erhielt das Sorgerecht. Nur streng bemessen durfte sie die Kinder sehen. Eine schmerzvolle Phase der Zerrissenheit. „Ich war eine allseits reduzierte Restmutter. Der einzige Trost waren mir die frühen Jahre, in denen ich intensiv für sie da sein konnte.“ Sarahs Sarkasmus verdeckt die alte Wunde. „Für die beiden wäre es wohl besser gewesen, ich wäre schnell gestorben…!“ Mit therapeutischer Hilfe schaffte sie es, diese Lebenskatastrophe zu betrauern, zu verstehen, zu ertragen. Und sich ihre Freude und Schaffenskraft zurückzuerobern.
Inzwischen sind beide Mädchen erwachsen, haben ihr Studium erfolgreich beendet, sind kraftvolle junge Frauen – und in langwierigen Therapien. Über die sie nicht reden möchten.
Doch das ist der Mutter kein Grund für schlechte Gefühle. „Ich liebe sie einfach und möchte, dass es ihnen gutgeht. Wenn sie mir nichts über die Wunden sagen wollen, nehme ich es so hin“, sagt Sarah. Und ist froh über die Nähe, die heute möglich ist.
Dankbar für das geschenkte Leben
Ohne die Phase der Vorwürfe ging dagegen die Therapie bei Leona zu Ende, Mitte dreißig, während der Schulzeit in Behandlung. „Das war meine ausgeprägteste Krise rund ums Abitur. Ich war zu mager, 13 Kilo weniger als jetzt, das war vielleicht nicht magersüchtig, aber doch selbstzerstörerisch.“
Die Therapeutin konnte Leona wenig helfen. Doch dann ergab sich eine Wendung in ihrem Leben, die bis heute neue Koordinaten für sie gesetzt hat. „Klar hab ich mich als Kind nicht gesehen gefühlt oder zu sehr mit anderen verglichen. Aber ich halte nichts von Vorwürfen.“ Sie fand eine Seelenlehrerin, wie sie sie nennt. Bei Meditation, Maltherapie, Singen und weisheitlichen Lektionen entdeckte sie die spirituelle Dimension ihres Lebens. Fand eine Gruppe von ähnlich denkenden Menschen. Das eröffnete ihr einen neuen Blick. Sie wurde Hebamme. Ein Beruf in fruchtbarer Synthese mit ihrer inneren Suche.
„Wenn man mal davon ausgeht, dass man schon viele Leben hatte, selbst mal Mutter war oder viele Mütter hatte, dann relativiert es die Mutterrolle. Sie darf nicht das Leben bestimmen. Das macht unglücklich. Ich werfe meiner Mutter nichts vor. Ich bin einfach dankbar für das Leben, das ich geschenkt bekommen habe.“
Kluge Mentorinnen
Abgeklärte Worte. Sie berichtet, dass sie oft damit allein ist. „Altersgenossinnen klagen so viel – auch weil sie nicht wissen, was sie wollen, wer sie sind, und sich über die Werte der Mutter definieren. Das ist eine Lebensaufgabe, ein innerer Kampf, sich davon freizumachen.“ Sie ist liebevoll, aber auf Distanz zu ihrer Mutter. Kein Versuch, beste Freundin zu sein. Wenig gemeinsame Unternehmungen. Auch Familienfeste werden gemieden, wenn sie ihr wie eine Inszenierung ohne Herzblut erscheinen.
Für Leona ist Glück ein Ergebnis der inneren Haltung, der Klärung eigener Themen. Selbstbewusstheit schaffe ein positives Umfeld, ziehe die richtigen Menschen und Ereignisse ins eigene Leben, meint sie. Und stiftet Fähigkeit zur praktizierten Liebe.
Damit spiegelt sie einen Trend. Der Buchmarkt und die YouTube-Kanäle sind voll mit ähnlichen Botschaften. Wird gesellschaftliches Leid subjektiviert? Oder gelingt es wirklich, mit einem anderen Blick auf die eigene Existenz das vergrübelte und verkrampfte Ego zu überschreiten? Wenn man es gefunden hat…!
Die Suche nach dem Mütterlichen in uns selbst
Für Christine Bader, Künstlerin und meine Yogalehrerin, ist die Auseinandersetzung mit der Mutter nicht nur eine psychologische Aufgabe. Sie sei spirituell, ein archetypischer Weg. „Die Mutter ist für unsere Seele die erste Lehrerin im Leben. Sie hat uns in die Welt gebracht und lange begleitet. Wenn wir uns an unserer Mutter reiben, suchen wir das Mütterliche in uns selbst. Es gibt viele gerechtfertigte Vorwürfe. Wenn wir aber das Mütterliche in uns verstehen lernen, lernen wir zu verzeihen.“
Sie ermutigt junge Frauen, ihre Mitte zu stärken, ihr Eigenes zu festigen und sich hilfreiche Freundeskreise zu suchen. Dabei können Mütter kluge Mentorinnen sein. Gerade weil so viele an sich selbst gearbeitet haben. Ein neues Bewusstsein sei gewachsen. „Die größte Verantwortung ist, die jetzige Generation zu unterstützen. Sie muss unendlich viel aufräumen, was wir hinterlassen, und mit ihrer eigenen Vision die Welt gestalten. Wir sollten den Raum dafür geben.“
Wenn Töchter auch mittels einer Therapie nach neuen Antworten suchen, muss uns Mütter das also nicht zwangsläufig in Turbulenzen stürzen. Im Gegenteil. Sie wissen eben, wo sie Hilfe finden. Und wir kennen ja selbst Krisen und Kampf. Können Vorbild sein, nicht nur Ratschläge geben. Und damit das Fundament stabiler machen, auf dem unsere Töchter heute stehen.