Was ein erfülltes Leben ausmacht

Muss ein erfülltes Leben sorgenfrei sein? Nicht unbedingt, sagt Psychologin Doris Baumann. Warum Alltägliches für inneren Reichtum genügen kann.

Die Illustration zeigt eine Frau mit leerem Bilderrahmen in den Händen, die vor einer großen Wand mit Bildern steht
So viele schöne Erinnerungen: Manchmal realisieren wir erst in der Rückschau, was glückliche Phasen in unserem Leben waren. © Luisa Jung für Psychologie Heute

Sagen zu können, das eigene Leben sei erfüllt, ist wohl ein großes Glück. Lohnt es sich, nach Erfüllung zu streben?

Erfüllung ist ein Thema, das alle Menschen betrifft und wonach sich fast alle sehnen. 75 Prozent geben in unseren Befragungen an, dass ihnen ein erfülltes Leben wichtig oder sehr wichtig ist. In der Psychologie konzentrierten wir uns aber lange Zeit auf Defizite und Krankheiten. Erfüllung ist dagegen das wichtigste Kriterium für ein gutes Leben, wie schon die positive Psychologie festgestellt…

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das wichtigste Kriterium für ein gutes Leben, wie schon die positive Psychologie festgestellt hat. Und das empfinden Menschen jeden Alters so, nicht nur ältere Personen. Zugleich wurde der Begriff bisher eher als Alltags- und Sammelbegriff verwendet und war nicht genau definiert.

Und deshalb haben Sie begonnen, dazu zu forschen?

Ja, und ehrlich gesagt ist auch mein Vater ein Grund, dass ich meine Doktorarbeit zur Frage, was ein erfülltes Leben ist, geschrieben habe: Er ist mir ein großes Vorbild für gelingendes Älterwerden. Er ist Landwirt und hat seinen Beruf geliebt und liebt ihn immer noch. Er beobachtet weiter die Entwicklungen in der Landwirtschaft. Er musste viel arbeiten; die ersten 20 Jahre seines Berufslebens hat er keine Urlaube wegen der Tiere auf dem Hof gemacht. Später konnte er mit meiner Mutter doch noch reisen. Er ist sehr dankbar dafür. Gerade auch die schwierigen Zeiten machen einem umso mehr die guten Zeiten bewusst, sagt er. Ich wollte untersuchen, was den Menschen hilft, gut und zufrieden zu altern.

Zur Lebenszufriedenheit haben Psychologinnen und Psychologen schon viel geforscht. Wie unterscheidet sich denn das Erfülltsein davon?

Lebenszufriedenheit erfasst, wie man die eigene Lebensqualität und die eigenen Lebensumstände bewertet. Erfüllend kann es aber auch sein, etwas für andere zu tun. Diese Selbsttranszendenz wird über die Lebenszufriedenheit kaum abgedeckt, wie wir auch in unseren Studien zeigen konnten. Und ich würde sagen: Erfüllung ist langfristiger und nachhaltiger und geht damit über Zufriedenheit hinaus.

Gibt es denn Menschen, die unzufrieden sind, aber trotzdem ein erfülltes Leben haben?

Ja, erstaunlicherweise. Wir haben in unseren Studien wirklich solche Personen gefunden. Diese Menschen sind in der Lage, auch mit ungünstigen Lebensumständen ein erfülltes Leben zu führen. Das kann zum Beispiel daran liegen, dass diese Personen das Beste aus kritischen Ereignissen gemacht haben.

Sie haben erstmalig eine Definition und Skala zum Messen von Erfüllung vorgelegt. Was verstehen Sie denn darunter?

Ein erfülltes Leben ist eine subjektive Einschätzung einer Person. Ob jemand sein Leben als erfüllend bewertet, hängt von verschiedenen Kriterien ab. Erfülltsein besteht aus einer kognitiven und einer emotionalen Komponente. Auf der Gefühlsebene bedeutet es, sich innerlich zufrieden, im Einklang mit sich und seinem Leben zu fühlen, auch Dankbarkeit und eine innere Ruhe zu empfinden. Zugleich gibt es kaum das Gefühl der Leere und Reue in Bezug auf das gelebte Leben.

Diese Gefühle stellen sich also nur ein, wenn die Person ihr Leben entsprechend positiv bewertet?

Ja, ich unterscheide in meinem Modell drei Quellen für Erfüllung: die Rückschau auf die eigene Person, das eigene Leben und das Wirken zum Wohl anderer. Es geht beispielsweise darum, ob man das eigene Potenzial entfalten konnte und kann. Ob man einen Beruf wählen konnte, der zu einem passt. Ob man den Mut hatte und hat, man selbst zu sein, und damit nach den eigenen Werten gelebt hat und lebt.

Aber auch das Wirken in andere Generationen und in die Gesellschaft hinein ist entscheidend. Hatten wir das Gefühl, dass unser Leben bis zu diesem Punkt lohnenswert war? Konnten wir Werte für andere schaffen oder haben wir zum Gelingen im Leben anderer Menschen beigetragen? Vielleicht haben wir sogar ein Vermächtnis hinterlassen.

Bei einem Vermächtnis denke ich an Künstlerinnen und Historiker oder an berühmte Persönlichkeiten. Muss ein erfülltes Leben denn ein erfolgreiches Leben sein?

Ganz und gar nicht. Eine Person kann objektiv eine tolle Karriere hinlegen. Trotzdem fühlt sie sich nicht erfüllt. Sie stellt das Erreichte vielleicht sogar infrage und hat das Gefühl, dass das nichts mit ihr selbst zu tun hat. Wie wir unser Leben gestalten, muss mit dem Kern unserer Person in Verbindung stehen. Das Erreichte sollte einen Wert für uns haben. Ein Vermächtnis kann es auch sein, wenn der Großvater den Enkeln seine Liebe zur Natur bei vielen Spaziergängen weitergegeben hat.

Das Wort Erfüllung ist eng mit dem Erfüllen eines Wunsches verknüpft. Wie erfüllend ist es, eigene Träume und Lebensvorstellungen zu verwirklichen?

Es geht einerseits schon darum, dass wir unsere eigenen Lebensziele und Träume verfolgen. Andererseits auch nicht. Wenn Ziele unerreichbar werden, ist es wichtig, neue Ziele zu finden, die einem persönlich etwas bedeuten. Eine Teilnehmende an unseren Studien hat mir gesagt, dass sie sich immer Kinder gewünscht habe, aber sie blieb kinderlos.

Mit der Zeit konnte sie jedoch anderes finden, das sie erfüllt hat. Manchmal besteht die Kunst darin, dass wir flexibel bleiben und das größere Ganze wieder in den Blick nehmen und dann andere Ziele und Träume finden, die dem entsprechen. Es hat sich in unserer Befragung von Personen zwischen 20 und 93 Jahren aber auch gezeigt, dass es nicht nur darum geht, sich um sich selbst zu drehen, sondern etwas weiterzugeben – der generative Aspekt. Und: Es kam deutlich heraus, dass ein erfülltes Leben nicht „das leichte Leben“ ist.

Das müssen Sie uns erklären. Kann ein hartes Leben denn erfüllend sein?

Ein erfüllendes Leben ist nicht problemlos und sorgenfrei; es entspricht eindeutig nicht dem idealen Leben. Gerade wenn wir Schwierigkeiten meistern, kann das später sehr bereichern. Die Windungen im Leben erfüllen und machen uns zu der Person, die wir sind. Eine Probandin hat geschrieben, dass sie sehr dankbar sei für all das Erlebte und die vielen Begegnungen. Vieles in ihrem Leben habe sie nicht gewählt, wie Krankheit und Verlust von geliebten Menschen oder Scheidung. Dies habe sie trotzdem sehr reich gemacht. Und mein Vater hätte vielleicht nicht für die vielen Reisen mit meiner Mutter dankbar sein können, wenn er sie davor nicht Jahrzehnte hätte entbehren müssen.

In Krisen liegen also wertvolle Entwicklungschancen für uns bereit. Aber wie krisenhaft darf ein erfüllendes Leben sein, und wann wird es zu viel?

Ich denke, ein gesundes mittleres Maß an Schwierigkeiten kann die Resilienz und Anpassungsfähigkeit trainieren. Deshalb dürfen wir Kindern nicht alle Schwierigkeiten aus dem Weg räumen, sonst lernen sie nicht, diese selbst zu überwinden. Und das gemeistert zu haben wird sie wiederum – manchmal erst mit zeitlichem Abstand von Jahren– erfüllt machen.

Meine eigene Familie ist ein Beispiel: Als meine Mutter an Krebs gestorben ist, wussten wir Kinder nicht, wie unser Vater nun klarkommen würde. Er hat nie gekocht und nie die Wäsche gewaschen. Auch die Treffen mit Freunden und Bekannten hatte meine Mutter vereinbart. Manchmal vereinsamen Männer nach dem Tod ihrer Ehefrau. Aber mein Vater hat all unsere Erwartungen übertroffen und sich mit über 70 Jahren alles angeeignet – vom Wäschewaschen bis zum Kartoffelschälen und Gemüseputzen. Genauso hat er sich auch um die Sozialkontakte gekümmert.

Ihre Definition eines erfüllten Lebens setzt eine positive Lebensbilanz voraus. Können wir dann auch in jüngeren Jahren schon erfüllt sein?

In unserer ersten Studie haben wir auch junge Menschen befragt. Ich glaube, sie sind sich bewusst, dass in einem erfüllten Leben das Positive überwiegt und dass das Fehlermachen dazugehört. Aber grundsätzlich ist es schon so, dass die Erfüllung mit dem Älterwerden zunimmt – genauso wie die Lebenszufriedenheit. Die Bedeutung und Sinnhaftigkeit von Lebensereignissen kann man oft erst im Rückblick erkennen.

Wir sehen dann, dass wir uns in bestimmten Phasen entwickeln konnten und vieles gelernt haben, vielleicht, dass sich Türen aufgetan haben. Man schaut zurück, was aus den eigenen Lebensentwürfen geworden ist, und man schaut nach vorne, wie man die verbleibende Zeit gut einsetzen will. In der Tat macht man solche Lebensbewertungen mit dem Älterwerden häufiger. Wir haben deshalb in unseren späteren Studien nur Personen ab 40 Jahre einbezogen.

Vom Hobby bis zur Rolle als Mutter kann vieles zeitweilig erfüllen. Welche Bedeutung haben unterschiedliche Quellen von Erfüllung?

Wir haben danach auch in unseren Studien gefragt. Es tauchen die generativen Rollen wie Elternschaft und Freiwilligenarbeit auf, aber auch Beziehungen wie Partnerschaften und Freundschaften können erfüllen. Gerade die Elternrolle wird als sehr bereichernd erlebt. Und das obwohl es Ausdauer und Verzicht erfordert, Kinder großzuziehen. Wenn wir stetig lernen und uns weiterentwickeln, kann das ebenso erfüllend sein. In unseren weiteren Studien haben wir zudem gefunden, dass gelebte Spiritualität zu einem reichen Leben beiträgt. Und was bemerkenswert ist: Eine Berufung hängt sogar mittel bis stark damit zusammen.

Was verstehen Sie unter einer Berufung?

Der Begriff der „Berufung“ stammt ursprünglich aus dem religiösen Kontext. Man sah sich als von Gott berufen an, um mit einer Aufgabe dem Allgemeinwohl zu dienen. In der Psychologie steht der Begriff im Kontext von Arbeit und Tätigkeiten. Wir können einen Job haben, um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Wir können im Beruf eine Karriereorientierung an den Tag legen. Dann sind wir auf Status, Prestige und Entwicklung aus.

Bei einer Berufung geht es dagegen darum, dass man einer Tätigkeit aus einem inneren Antrieb heraus nachgeht, sich als Person einbringen kann und einen Sinn für sich und die Allgemeinheit darin sieht. Psychologinnen und Psychologen vermuteten bereits, dass eine Berufung als erfüllend erlebt wird. Wir konnten nun zeigen, dass das auf jeden Fall so ist.

Was lässt sich daraus ableiten?

Eine Berufung kann folglich eine sehr bedeutsame Quelle von Erfüllung sein. Es lohnt sich also, nach einem Beruf zu suchen, der zu einem passt. Die Berufung kann aber auch außerhalb des Berufs liegen, etwa in der Freiwilligenarbeit. Es gibt Menschen, die aus Berufung neben der Erwerbsarbeit ein Buch schreiben oder als Rentnerin ein Repaircafé eröffnen. Das wird nicht ohne Widrigkeiten sein, aber emotional lohnt es sich oft. Eine Berufung zu haben hängt unseren Studien zufolge nicht vom Alter und dem Beschäftigungsstatus ab.

Ist ein erfülltes Leben für jede von uns möglich oder gibt es bestimmte Bedingungen, die stimmen müssen – vom Geld bis zur Gesundheit?

In unseren Befragungen haben die Probandinnen und Probanden selbst zumindest bestimmte Bedingungen eines erfüllten Lebens wie soziale oder persönliche Ressourcen benannt. Etwa, dass man eine gute Kindheit hatte und dass man sozial eingebunden ist, also Freundinnen und Freunde hat, auf die man sich verlassen kann. Sie hoben auch Charaktereigenschaften hervor wie Neugierde, Dankbarkeit und das Gute im Leben wertzuschätzen.

Einige fanden, dass man fähig sein müsse, das gelebte Leben zu akzeptieren, auch das, was man heute anders machen würde. Viele halten Gesundheit und eine gesicherte Existenz für wichtig. Die Befragten erwähnten auch, dass man die Chance auf eine gute Bildung und Freiheiten haben muss, zum Beispiel den Beruf und den Wohnort selbst zu wählen. Und manchmal muss man einfach Glück haben und von Schicksalsschlägen verschont bleiben, das sprachen jedenfalls einige an.

Das sind sehr viele Bedingungen. Konnten Sie schon wissenschaftlich prüfen, ob diese tatsächlich Voraussetzungen für ein erfülltes Leben sind?

Bei einigen Faktoren konnten wir das bereits untersuchen. Eine glückliche Kindheit geht schon mit einem erfüllten Leben einher und kann sich auf diese Weise später auszahlen. Bildung und finanzielles Wohlergehen bieten mehr Möglichkeiten, sich zu entfalten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Aber die Zusammenhänge sind gering, so dass man sie auch nicht überbewerten darf.

Welche psychischen Ressourcen sind für ein erfüllendes Leben wichtig?

Die Resilienz – das heißt die Widerstandskraft im Umgang mit Schwierigkeiten – und die Selbstwirksamkeit tragen stark zur Erfüllung bei. Selbstwirksam zu sein bedeutet, dass die Person ihr Leben eigenverantwortlich gestaltet und daran glaubt, mit den Anforderungen des Lebens zurechtzukommen. Zuversicht ist dabei ein wichtiger Schlüssel. Es wirkt sich darüber hinaus aber auch positiv aus, wenn die Lebensgestaltung den eigenen Werten entspricht.

Können Sie dafür ein Beispiel geben?

Jemand, dem Nachhaltigkeit sehr wichtig ist, dürfte es erfüllen, selbst nachhaltig zu leben und sich dafür etwa in einem Verein zu engagieren. Den eigenen Werten treu zu bleiben ist erfüllend. Meinem Vater ist es sehr wichtig, dass wir Kinder uns gut miteinander verstehen, und es erfüllt ihn, wenn die ganze Familie, mittlerweile über 20 Leute, im Guten zusammenkommt.

Gibt es Ideale, die uns helfen, ein erfülltes Leben zu führen?

Die Vorstellung, die wir selbst vom Altern haben, spielt eine Rolle. Wenn wir denken, es gehe alles nur noch bergab, wirkt sich das negativ auf die Lebenseinstellung aus. Es zehrt am Lebenswillen, und die Selbstwirksamkeit schwindet. Das erschwert ein erfüllendes Leben. Positive Vorbilder gelingenden Alterns sind deshalb wichtig für uns. Das sind Personen, die wir im hohen Alter für ihren Charakter und ihre Einstellungen bewundern und dafür, wie sie ihr Leben führen.

Können Menschen lernen, wie sie ein erfülltes Leben führen?

Das ist eine spannende Frage, die ich gern als Nächstes erforschen würde. Ich möchte ein Schulungsprogramm erarbeiten, das den Menschen hilft, ein erfüllendes Leben zu führen. Die Resilienz, die Selbstwirksamkeit und auch Charakterstärken wie Dankbarkeit kann man trainieren, wie wir wissen. Und alle drei sind für ein erfülltes Leben wichtig. Ich hoffe, dass solche Ansätze helfen, dass mehr Menschen von sich sagen können, ein gutes Leben zu haben. Das ist mir ein Anliegen.

Auf einer Skala von eins bis zehn: Wie erfüllt empfinden Sie Ihr Leben und weshalb?

Acht. Ich mache mit meiner Forschung und meinen Beratungen zum erfüllten Leben das, was ich liebe und eine Relevanz für den Alltag anderer Menschen hat. Ich habe zwei Kinder mit 17 und 19 Jahren, die sich nun ihre eigene Nische suchen. Das ist spannend zu sehen.

Ich habe selbst erst 21 Jahre nach meinem Schulabschluss, als ich schon Mutter war, begonnen, Psychologie zu studieren. Im Studium sprach mich eine Studentin an und fragte, ob ich promovieren will. Ich dachte, ich sei mit über 40 Jahren schon zu alt dafür. Sie sagte mir aber, dass die Menschen in den USA teils mit weit über 50 noch Doktorarbeiten schreiben. Das hat mir die Augen geöffnet! Ich habe promoviert – ein Weg, den ich nie für möglich gehalten hätte, der mich aber unglaublich bereichert hat. Ich bin dieser Kommilitonin bis heute dankbar.

Doris Baumann ist promovierte Psychologin an der Universität Zürich und erforscht, was ein erfülltes ­Leben ausmacht. Zu diesem Thema coacht sie auch Orga­nisationen und Unternehmen und hat dafür 2021 das ­Beratungsunternehmen Evolving Lab gegründet.

Quellen

Doris Baumann, Willibald Ruch: Measuring what counts in life: The development and initial validation of the Fulfilled Life Scale (FLS). Frontiers in Psychology, 12, 2022. DOI: 10.3389/fpsyg.2021.795931

Doris Baumann, Willibald Ruch: What constitutes a fulfilled life? A mixed methods study on lay perspectives across the lifespan. Frontiers in Psychology, 13, 2022. DOI: 10.3389/fpsyg.2022.982782

Auf der Website charakterstaerken.org steht der Fragebogen zur Verfügung, mit dem Doris Baumann Erfüllung im Leben misst.

Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 6/2023: Woher weiß ich, wer du bist?