In Beziehungen stauen sich oft vergangene Verletzungen auf. Psychologin Friederike von Tiedemann erklärt, warum es wichtig ist reinen Tisch zu machen.
Von Anne Otto
Psychologie Heute 3/2024: Ich bin mehr als die Krisen, die hinter mir liegen
Vier Wege, wie wir Frieden schließen mit unserer Vergangenheit
Da ist der letzte Chef, der einen einfach gefeuert hat. Oder die Freundschaft, die einem damals mehr geschadet hat als Halt gegeben. Oder die Erkrankung, die uns so verunsichert hat. Bei fast jedem von uns gibt es Ereignisse im Leben, die nicht so recht vergehen wollen und die uns immer noch schmerzen. Wie können wir den alten Groll, die Trauer oder die Ohnmacht befrieden? Und zu der Überzeugung gelangen: Ich bin mehr als die schlechten Dinge, die mir passiert sind. Unser Thema der Märzausgabe.
Subjektives Alter: Gefühlt werden wir immer jünger
Charme-Intelligenz: Wie Komplimente uns verbinden
Der Bruch: Freundschaften, die in den 30ern enden
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Charme-Intelligenz: Wie Komplimente uns verbinden
Der Bruch: Freundschaften, die in den 30ern enden
Themen in diesem Heft
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Manche Krisen halten uns lange fest. Therapeutin Carmen Unterholzer zeigt Ihnen drei Schreibübungen, um vergangene Verletzungen loszulassen.
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Ob gescheiterte Beziehungen oder schmerzliche Kindheitserinnerungen: Manche Krisen halten uns lange fest. Hier sind 4 Wege, wie wir sie doch loswerdenVon Anne Otto
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Kinder sollen früh gefördert werden. In den Kitas fehlen die Fachkräfte. Psychologe Frank Niklas hat erforscht, ob Lern-Apps als gute Ergänzung taugen.Von Klaus Wilhelm
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Psychoanalytiker Wolfgang Hegener erklärt im Gespräch, warum Antisemitismus nie eine Meinung ist – und immer mit deutscher Schuldabwehr zu tun hat.
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Gerade sechzig geworden, aber fühlt sich frische vierzig. Viele Menschen erleben sich jünger als sie sind. Wie wirkt sich das auf ihr Wohlbefinden aus?Von Jörg Zittlau
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Viele Menschen möchten ihr Lebensende aktiv mitgestalten. Sandra Burgstaller zeigt, wie die systematische palliative Psychotherapie dabei helfen kann.Von Katrin Brenner
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Früher autoritär heteronorm, heute wandelbar vielfaltig. Doch beide Dynamiken der Sexualerziehung verfehlen eines: Sex ist rätselhaft, ein Leben lang.Von Marco Kammholz
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Psychologie nach Zahlen: „Warum nicht kurz plaudern?“ Vier Gelegenheiten für Alltagsbegegnungen, die uns glücklich machen.Von Anna Gielas
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Trotz Führungsposition von allen gemocht werden? Ein Interview mit der psychologischen Psychotherapeutin Beate West-Leuer gibt Aufschluss, ob das geht.Von Friederike Lübke
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Schwierige Gespräche, beleidigte Mitarbeitende: Im Alltag der Vorgesetzten. Eine Chefin aus Niedersachsen über ihr Bedürfnis, im Beruf gemocht zu werdenVon Friederike Lübke
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Angelika Eck ermutigt Menschen, auszusprechen, was sie kaum zu denken wagen. Eine Begegnung mit der Paar- und Sexualtherapeutin in ihrer PraxisVon Carmen Eller
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Ein Bild, zwei Fragen: Eine liebevolle Umarmung – oder ist es eine verzweifelte? Trauerrednerin Louise Brown deutet die Szene.Von Louise Brown
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Sind wir verärgert, kann uns das motivieren. Bei manchen Aufgaben wirkt eine solche Aufbruchsstimmung jedoch eher gegenteilig, so eine Studie.
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Von 0 auf 100 km/h in 2,7 Sekunden trotz 5 Tonnen Stahl! Gepanzert im neuen Tesla Cybertruck fährst du unserer globalen Polykrise einfach davon.Von Jörg Scheller
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Zwischen Anfang und Mitte dreißig gehen viele Freundschaften auseinander. Neue Lebensphasen fordern Schlussstriche. Vier Wege alte Bindungen zu beendenVon Rabea Zühlke
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Ein Kompliment kann Herzen wärmen oder irritieren. Sagst du das einfach so oder in manipulativer Absicht? Über das Schmeicheln, Schleimen und LobenVon Corinna Hartmann
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Drei Bücher widmen sich dem Perfektionismus: Ist er eine „Superkraft“, gesellschaftlicher Zwang – oder versteckt sich dahinter gar eine Depression?
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„Ich möchte doch nur das Beste für dich!“ Sind Eltern in ihrer Erziehung perfektionistisch, kann das langfristig schaden, wie eine Studie zeigt.
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Ist eine Entschuldigung in Partnerschaft oder Familie ausständig? In der Rubrik „Übungsplatz“ zeigen wir eine Vorstellungsmethode, die das erleichtert.Von Anne Kratzer
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Nicht kluge Tipps helfen uns weiter, sondern das offene Ohr eines Mitmenschen. Die Therapieform von Carl Rogers erlebt eine Renaissance.Von Jochen Metzger
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Nach den Wechseljahren verändert sich das weibliche Gehirn zum Besseren. Wie Frauen die neue Klarheit nutzen, zeigt Louann Brizendine in einem Buch.Von Gabriele Michel
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Kann man eine zukünftige Zwangseinweisung für sich selbst planen? Matthé Scholten über eine moderne Verfügung, inspiriert von griechischer Mythologie
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Anti-Impf-Debatten und Klimawandel-Leugnung stützen sich auf Fehlinformation. Das schadet der Demokratie, ermahnen Forschende.
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Wie und mit welchem Alter lernen Kinder Vorstellung von Realität zu trennen? Das untersuchte Alison Gopnik 1988 in ihrem berühmten Experiment.
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Juliane Herholz hat sich früher selbst verletzt. Lange Zeit hatte sie Angst, ihre Narben zu zeigen. Bis ihr bei der Arbeit Folgendes passierte ...Von Gabriele Meister
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Während der Pandemie wurde Dan Ariely Opfer einer irren Verschwörungstheorie. In seinem neuen Buch fragt er sich: Warum glauben wir all den Blödsinn?Von Jochen Metzger
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Zwischen Anfang und Mitte dreißig gehen viele Freundschaften auseinander. Was macht diese Phase so schwierig – und muss es wirklich das Ende bedeuten?Von Rabea Zühlke
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Therapiestunde: Die 21-jährige Lara zieht sich sozial zurück. Die Therapeutin ahnt Maternal Gatekeeping hinter dem engagierten Verhalten der Mutter.Von Daniela Botz
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Die Hauswand und unsere Haut dienen uns als Leinwand für die Selbsterweiterung im öffentlichen Raum. Über die Psychologie des Graffitos und des TattoosVon Martina Guhl
