aus dem aktuellen Heft

Gedanken in Dauerschleife

An Zwangsstörungen beißen sich Behandelnde die Zähne aus. Mit genug Therapieeinsatz lassen sie sich bändigen.

Wir landen in Sackgassen, laufen im Kreis und mitunter erreichen wir unser Ziel. Wie bewerten wir gravierende Entscheidungen im Rückblick?
Wer bin ich in zehn oder zwanzig Jahren? Darüber sollten wir nachdenken, denn unser zukünftiges Selbst beeinflusst schon heute unsere Entscheidungen.
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Zu Sonja Bröning kommen immer mehr Menschen, die polyamorös leben, in die Paartherapie. Wie kann es gelingen, mehrere Menschen zu lieben?
Wie geht es mir in der Beziehung wirklich? Diese Fragen zu Ihrem eigenen und zum Verhalten Ihres Partners oder Ihrer Partnerin können Sie sich stellen
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Die Würdezentrierte Therapie kann unheilbar kranken Menschen neue Perspektiven bringen. Ein Teilnehmer und eine Behandlerin berichten ihre Erfahrungen.
Im Hospiz Sterbende zu begleiten, fand Matthias Lienert anfangs beklemmend. Heute ist er froh über seine ehrenamtliche Tätigkeit.
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Der Klimawandel ist ein Trauma, sagt der Umweltpsychologe Zhiwa Woodbury im Interview. Dabei sind wir Täter und Opfer zugleich.
Die britische Psychoanalytikerin Sally Weintrobe sieht unsere Kultur als Motor für unseren achtlosen Umgang mit dem Klima – und uns selbst.
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Sex und Liebe mit der KI: Warum entwickeln wir Gefühle für einen Chatbot? Ab wann wir uns vor der eigenen Verliebtheit zur Maschine schützen sollten
Die Suche nach einem Psychotherapieplatz gestaltet sich häufig langwierig. Klaus Bernhardt erklärt, wie man mit KI-Tools erste Hilfe finden kann.
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Hörprobe

Mein Selbstwert und ich

...und endlich das Gute sehen: ein ganzes Hörbuch über unseren Selbstwert

Was macht eigentlich Selbstwert aus? Und was bedroht ihn? Wie stärken wie ihn? Und wie fördern wir den Selbstwert von Kindern? Ein dreistündiges Hörbuch über unseren Selbstwert.

Hörprobe: Hinein ins Rampenlicht
Trist, grau, deprimierend: Am Winter haftet ein schlechtes Image. Wer ihn lieben lernt, kommt leichter durch die Jahreszeit – und andere dunkle Zeiten.
Die Patientin ist in den Südstaaten großgeworden und trauert um ihren verstorbenen Vater. Aus welchem pulizterpreisgekrönten Roman entspringt sie?
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Ängste, Traumata, aber auch Hoffnung: Psychotherapeutin Vinita Mehta aus Washington, D.C. erzählt von der Verfassung ihrer Patienten – und der Nation.
Eine Gruppe von Psychiatern und Psychologen analysiert den Geisteszustand des US-Präsidenten - zusammengefasst in dem Buch „Wie gefährlich ist Donald Trump?“.
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Es gibt Sätze, die bleiben im Gedächtnis: Für die Verhaltenstherapeutin Beate Muschalla ist es ein Satz aus ihrer praktischen Arbeit mit Patienten.
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Geschichten helfen uns, die Komplexität des Lebens zu verstehen. Fälschlicherweise werden sie oft als Wirklichkeit erachtet; das stört Karen Simecek.
Sogenannte „Papiermühlen“ verkaufen frei erfundene Studien und verseuchen unser Wissen. Bernhard Sabel erklärt, wie man solche Studien erkennt.
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