Schließlich hat Charles Lewinsky einem Interview zugestimmt. Als Treffpunkt schlug er seinen Hausverlag Diogenes vor. Genau genommen war es eher eine freundliche Weisung als ein Vorschlag. Unverhofft kommt die Sonne hervor an diesem Mittwochvormittag in Zürich. Ich gehe zu Fuß los. Auf dem Zeltweg, einer schmalen Verkehrsader, fahren mir Trolleybusse entgegen. Manche der stuckverzierten Wohnhäuser, so stelle ich mir vor, könnten schon zur Zeit Napoleons gestanden haben, in der…
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